Online Spielen als Zeitvertreib

„Junge, geh an die frische Luft zum Spielen“, so hieß es früher immer, wenn die Eltern die trägen Stubenhocker nach draußen bekommen wollten, damit diese nicht den ganzen Tag vor dem Fernsehgerät versauern. Diese Zeiten scheinen lang vorbei zu sein. Heute dominieren elektronische Geräte den Alltag. Handys, Smartphone und Tablets haben längst auch beim alltäglichen Zeitvertreib die Spitzenposition übernommen. Statt fernsehen heißt es im Internet surfen, Musik hören und Online spielen, wenn sich die lieben Kleinen und Großen die Zeit vertreiben wollen.

Was sind Online-Spiele?

Online-Spiele und ganz speziell auch Online-Casinos haben sich in den letzten Jahren zu einem regelrechten Trend entwickelt. Viele Nutzer dieser Beschäftigungsmöglichkeit schätzen an dem Angebot, dass sie zeitlich und örtlich völlig flexibel auf das entsprechende → mehr lesen…

Armut im Sommer: Für jeden Fünften gibt es keine Urlaubsreise

Die Steuerpolitik der Union macht die Menschen ärmer.

Deutschland ist ein reiches Land. Das stimmt, leider ist der Reichtum sehr ungleich verteilt. Während es sich wenige Reiche gutgehen lassen, wissen viele Menschen gar nicht mehr, wie sie die ganz alltäglichen Ausgaben, wie Miete, Essen und Bildung finanziert bekommen. Davon ganz besonders betroffen sind Familien mit Kindern.

Kein Urlaub für 20 Prozent

Deutschland ist nicht nur reich, wir sind auch Reiseweltmeister. Offiziell. Auch hier lohnt sich der Blick auf die Details. Denn während dieser Tage, mit dem Anbruch der Schulferien in den Bundesländern wieder Millionen von Deutschen ihre Urlaubsreise antreten, im diesen Jahr sind Bulgarien, Mallorca und die deutsche Küste ganz besonders beliebt, müssen viele Zuhause bleiben. Allerdings nicht, weil sie → mehr lesen…

Ehe für alle: Merkel tappt in die eigene Populismusfalle

Die SPD will noch in dieser Woche über die „Homo-Ehe“ abstimmen. CDU und CSU würden am liebsten über Merkel selbst abstimmen.

Da hat sich Angela Merkel mal wieder ganz klassisch selbst ins Abseits gelabert. Bei einem locker, flockigen Podiumsgespräch mit der Zeitschrift Brigitte – Merkel gibt sich gern volksnah und menschelnd – passierte es. Sie wurde u.a. zu ihrem Standpunkt zur „Homo-Ehe“, besser bekannt als Ehe für alle befragt. Normalerweise äußert sich die Kanzlerin derart, daß für sie persönlich zu einer Ehe zwingend Mann und Frau gehören. Homosexuelle Paare müssen also weiterhin auf die echte Ehe verzichten, nur weil Merkel sich das nicht anders vorstellen kann.

Merkels abermaliges Umschwenken

So war es zumindest bisher. Beim Gespräch mit der Brigitte-Redaktion rutschte → mehr lesen…

Verbraucherbildung – nie war sie so wichtig wie heute.

Besonders Kinder und Jugendliche benötigen frühzeitig Aufklärung zum Umgang mit Konsum.

Der Fetisch „Wachstum“, der von so ziemlich alle politischen Parteien genüßlich gepflegt wird, erfordert vom Verbraucher, daß er schlicht immer mehr verbraucht. Der private Konsum in Deutschland soll möglichst stetig erhöht werden, auf keinen Fall aber absinken. Das soll die Binnenkonjunktur ankurbeln und so zu weiterem Wachstum führen, der wiederum den Konsum ankurbeln soll.

Ein Teufelskreis, der irgendwann zwangsläufig zum Stillstand kommen muß, denn ein endloses, unbegrenztes Wachstum kann es nicht geben. Auch wenn es dieser Tage in den deutschen Innenstädten nicht danach aussieht, schließlich brummt in den Adventswochen das Weihnachtsgeschäft auf Hochtouren, erkennen die ersten Politiker die Endlichkeit des Wachstums an.

Doch noch haben wir dieses Stadium nicht → mehr lesen…

Einsatz der SOS-Kinderdörfer – Die wertvolle Arbeit an unserer Zukunft

‚Kinder sind unsere Zukunft‘ – Wer kennt ihn nicht, diesen an sich wohlklingenden Satz, der aber leider Gottes oftmals eine viel zu unwesentliche Rolle im Leben der Erwachsenen spielt. Immer wieder drängen sich andere Wichtigkeiten und Gedanken in die Welt der ‚Großen‘.

Getreu dem Motto: Kleine Kinder, kleine Sorgen. Große Kinder, große Sorgen. –
Einer, der erstmals Gedanken und Ideen im Sinne der ‚Kinder dieser Welt‘ in die Tat umgesetzt hat war der Österreicher Hermann Gmeiner.

Als dreißigjähriger Medizinstudent baute Gmeiner 1949 im österreichischen Imst das erste SOS-Kinderdorf auf. ‚Mit kleinen Ideen die Welt verändern‘, das war sein Credo. Kinder, Jugendliche und in Not geratene Familien zu helfen. Eine Idee, die so genial, wie simpel ist. Inspiriert vom eigenen → mehr lesen…

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