Wie man auch in der kommenden Saison alle Bundesligaspiele sehen kann

Die Deutsche Fußball Liga (DFL) hat die Vergabe der Übertragungsrechte für die erste und zweite Bundesliga für das Jahr 2021 bekannt gegeben. Die meisten Spiele werden weiterhin auf Sky übertragen. Auch der Streaminganbieter DAZN hat sich wie erwartet erneut Rechte gesichert. Dabei neu eingestiegen ist der Fernsehsender SAT.1, der nun ausgewählte Spiele im Free-TV ausstrahlen wird. Bei der Übertragung der zweiten Liga hat sich wenig geändert, allerdings gibt es ab der Saison 2021 kein Montagsspiel mehr.

Fußball ist nicht nur bei Fans gefragt

Der Fußball gilt als einer der weltweit beliebtesten Sportarten. Schon immer wurden vor allem Fußballspiele live im TV ausgestrahlt. Bei wichtigen Spielen wird oft sogar im Radio in Echtzeit Bericht erstattet. Keine andere Sportart ist demnach so → mehr lesen…

Tipps, um alles aus Online-Gaming herauszuholen

Heutzutage ist es nicht notwendig, eine PlayStation oder Xbox zu besitzen, um Videospiele zu genießen. Obwohl neue Konsolen von Sony und Microsoft am Ende des Jahres erscheinen werden, behaupten einige, dass der Tod der Spielekonsole bevorsteht. Was ist der Grund? Warum sollte man extra Equipment kaufen, wenn man Videospiele in der gleichen Qualität auf Smartphone und PC genießen kann.

Tatsächlich ist die Beliebtheit des Online-Gamings erst kürzlich in sehr kurzer Zeit enorm angestiegen. Im Folgenden geben wir ein paar Tipps, wie man das Beste herausholen kann:

Abo-Services erkunden

Anstatt nur ein Spiel zu kaufen, sollte man einmal einen Abo-Service anschauen. Dies erlaubt einem, auf eine Auswahl an Spielen zuzugreifen, anstatt individuelle Titel zu kaufen. Die Services haben verschiedene Modelle, die → mehr lesen…

Bundesliga per Livestream sehen

Ist das legal? Worauf muß man achten.

Am kommenden Wochenende hat für viele Männer das Leben wieder einen Sinn: Die Fußball Bundesliga startet in die neue Saison. Das ist zwar traurig für die Partner und hauptsächlich die Kinder, da viele Männer offenkundig unfähig geworden sind, ihre Freizeit und Wochenenden sinnvoll und möglichst mit der Familie zu gestalten, aber es ist ein Fakt in deutschen Haushalten.

Doch die Zeiten, in denen Vati die Bundesliga praktisch live für GEZ-Gebühren ins Wohnzimmer geliefert bekam, sind lange vorbei. Heute beherrscht der PayTV-Sender Sky das Geschehen auf dem Bildschirm. Sky hat sich die Übertragungsrechte für die gesamte Saison gesichert und bietet den Fußball-Fans dementsprechende kostenpflichtige Abos an. Wer kein Sky Abo hat, schaut buchstäblich in → mehr lesen…

Bild.de bald kostenpflichtig

Springer Verlag führt Bezahlmodell “BILD Plus” ein.

Das Ende der Gratiskultur wurde vom Springer Konzern immer mal wieder verkündet. Bezahlschranken sollten den Verlagen das Überleben sichern. So lies sich die Homepage Bild.de auf dem Apple iPad, das von den Verlegern schon vor dessen Verkaufsstart als der Heilsbringer für die gesamte Branche gefeiert wurde, nur kostenpflichtig aufrufen. Schnell gab es zahlreiche Anleitungen im Netz, wie man diese Sperre umgehen kann. Freunde bzw. zahlende Leser oder Abonnenten konnte man damit nicht gewinnen.

Nun sollen alle Internetuser zahlen, egal ob sie mit einem iPad, einem Smartphone oder einem ganz normalen PC ins Netz gehen. Das Bezahlmodell “BILD Plus” soll für sprudelnde Einnahmen für den Axel Springer Verlag sorgen. Für den 11. Juni ist → mehr lesen…

Informationen in Zeiten der Euro-Krise

Hintergrund-Informationen sind ein wichtiges Gut in Zeiten der Krise.

Soll man jetzt noch Gold kaufen, sein Geld in Staatsanleihen stecken, Aktien kaufen oder in den schweizer Franken flüchten? Die Euro-Krise tobt und die Verunsicherung nimmt zu. Selbst das Bundesverfassungsgericht mußte sich mit der Art und Weise der Euro-Rettung und deren Verfassungsmäßigkeit beschäftigen.
Doch von den agierenden Politikern kommen nur Worthülsen. Statt aufzuklären, versucht man zu vernebeln. Euro-Rettungsschirme, Bankenrettung oder Euro-Bonds werden als “alternativlos” verkauft. Und die Bürger sollen sich möglichst ruhig verhalten und ohne zu klagen die Kosten der Euro-Rettung tragen.
So schürt man Panik. Das Gespenst des Untergangs des Euro macht die Runde. Wer es sich leisten kann, flüchtet in vermeindlich sichere Anlagenformen. Der exorbitante Anstieg des Goldpreises in → mehr lesen…

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