Wie man auch in der kommenden Saison alle Bundesligaspiele sehen kann

Die Deutsche Fußball Liga (DFL) hat die Vergabe der Übertragungsrechte für die erste und zweite Bundesliga für das Jahr 2021 bekannt gegeben. Die meisten Spiele werden weiterhin auf Sky übertragen. Auch der Streaminganbieter DAZN hat sich wie erwartet erneut Rechte gesichert. Dabei neu eingestiegen ist der Fernsehsender SAT.1, der nun ausgewählte Spiele im Free-TV ausstrahlen wird. Bei der Übertragung der zweiten Liga hat sich wenig geändert, allerdings gibt es ab der Saison 2021 kein Montagsspiel mehr.

Fußball ist nicht nur bei Fans gefragt

Der Fußball gilt als einer der weltweit beliebtesten Sportarten. Schon immer wurden vor allem Fußballspiele live im TV ausgestrahlt. Bei wichtigen Spielen wird oft sogar im Radio in Echtzeit Bericht erstattet. Keine andere Sportart ist demnach so → mehr lesen…

Der 03. Oktober, der falsche Feiertag.

Warum der 03. Oktober mit dem Mauerfall verwechselt wird.

Wer gestern am 03. Oktober, dem Tag der Deutschen Einheit aufmerksam die Medien und hierbei hauptsächlich die öffentlich-rechtlichen TV-Sender verfolgt hat, der konnte wieder einmal das Phänomen beobachten, dass es in den meisten Sendungen um die Zeit der Demonstrationen in der DDR im Sommer ’89, um die Fluchten über die bundesdeutschen Botschaften in Prag, Warschau und Budapest, um Gorbatschow und zu einem übergroßen Anteil um die Öffnung der Berliner Mauer ging.

Der Tag der Deutschen Einheit am 03. Oktober 1990 und der Weg dahin, von der Maueröffnung am 09. November 1989 über die ersten freien Wahlen, die harten Einschnitte im Osten zum 01. Juli 1990 und die Verhandlungen des Einheitsvertrages, spielten → mehr lesen…

Streaming-Dienste auf dem Vormarsch: Das Ende einer Ära?

Hört man sich in seinem Bekanntenkreis um, wird man kaum noch jemanden antreffen, der nicht mindestens einen Streaming-Anbieter abonniert hat. Netflix, Amazon Prime oder Maxdome machen den Sendern ihre Marktanteile streitig. Dass Streaming-Dienste die größten Konkurrenten des linearen Fernsehens sind, steht außer Frage. Doch die Experten-Meinungen gehen auseinander, ob das Erstarken der sogenannten Video-On-Demand-Portale zwangsläufig das Ende des klassischen Fernsehens bedeutet. Hier kommt ein Überblick über die Zukunft des bewegten Bildes.

Parallele zum Kino

Vor einigen Jahrzehnten prophezeite man, das Fernsehen sei das Ende des Kinos. Doch es kam anders: Nach wie vor erfreut sich das Kino größter Beliebtheit. Ist es nicht naheliegend, dass die Schwarzmaler auch diesmal Unrecht behalten werden und Streaming-Dienste und lineares Programm-Fernsehen friedlich nebeneinander existieren werden? → mehr lesen…

Irgendwie ist Fernsehen komplizierter geworden

Möglichkeiten zum Fernsehempfang

Früher war alles einfacher. Es gab nur drei Fernsehkanäle: Das Erste, ZDF und ein drittes Programm wie NDR oder BR, und es wurde auch noch nicht 24 Stunden am Tag ein Programm gesendet. Stattdessen gab es spät am Abend nach dem Abspielen der Nationalhymne tatsächlich einen Sendeschluß. Danach sah man ein Rauschen, das in der Regel bis zum Nachmittag des folgenden Tages ging.

Mit dem Start der privaten Sender wurde alles anders, vor allem bunter und kommerzieller. Der Sendeschluss fiel bald weg und auch die Möglichkeiten zum Empfang erweiterten sich. Neben der normalen Antenne auf dem Dach war nun auch der Fernsehempfang per Satellit oder Kabel möglich. Später kamen noch DVB-T und IPTV über das Internet hinzu. → mehr lesen…

Die Farce namens TV-Duell

Die Kanzler-Kandidaten Show ist nichts weiter als einstudiertes Laienspiel. Der Erkenntnisgewinn ist gleich Null.

Heute Abend kann Deutschland dem Laienspieltheater namens TV-Duell live im Fernsehen beiwohnen. Der Erkenntnisgewinn dieses Duells wird gegen Null tendieren und die Show erwartbar unspektakulär über die Bühne gehen. Was erwarten sich daher die Zuschauer von diesem TV-Ereignis und was werden sie bekommen?

Bizarres Gezerre

Schon im Vorfeld des heutigen Ereignisses war von einem bizarren Gezerre hinter den Kulissen zu hören. ARD, ZDF, RTL und Sat.1, die vier großen Fernsehsender Deutschlands verhandelten mit dem Kanzleramt die Einzelheiten des geplanten TV-Duells und mußten sich dabei letztlich dem Diktat des Umfelds der Kanzlerin beugen.

Während die TV-Sender sich zwei getrennte TV-Duelle von jeweils 45 Minuten Länge auf den → mehr lesen…

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