Von Maschinen und Mechanismen zu intelligenten vernetzten Systemen 4.0

Bei Entwicklung und Steuerung von industriellen Prozessen spielen neue Kommunikations- und Informationstechnogien eine entscheidende Rolle. Industrielle Prozesse werden weitgehend digitalisiert und mit IT-Technologien verschmolzen. Durch Einsatz künstlicher Intelligenz (KI), Internet-of-Things (IoT) und neuer softwarebasierter Lösungen wird die Industrie smarter und kann nicht nur die Produktion erheblich verbessern und die Qualität erhöhen, sondern auch die Prozesse flexibel und optimal gestalten. Dieser dramatische Durchbruch wird als die vierte industrielle Revolution oder Industrie 4.0 bezeichnet.

Intelligenz von modernen industriellen Systemen

Mit Einführung von Methoden des Systems Engineering spricht man nicht mehr von einzelnen Maschinen oder Mechanismen, sondern von Systemen, Teilsystemen und Komponenten, die mithilfe von Schnittstellen, Steuerelementen, Protokollen und Netzwerken miteinander kommunizieren. Damit ein System smart funktioniert, muss es über eine gewisse Intelligenz → mehr lesen…

Das Arbeiten auf Dächern erfordert eine hohe Sicherheit

Auf Dächern von Häusern fallen immer wieder verschiedene Arbeiten an. Dazu zählen unter anderem aufwendige und wiederkehrende Instandsetzungs- und Reinigungsarbeiten. Diese Arbeiten sind immer mit einem gewissen Risiko verbunden. Schon ein Sturz aus einer geringen Höhe kann zu schweren Verletzungen oder zum Tod führen. Es ist daher besonders wichtig, bei Dacharbeiten auf die Sicherheit zu achten.

Gute Arbeitskleidung trägt zur Sicherheit bei

Da Dacharbeiten im Freien stattfinden, sind Zimmermänner, Dachdecker aber auch Flaschner immer verschiedenen Witterungsverhältnissen ausgesetzt. Auf den Dächern, Gerüsten oder auf Brüstungen kann es nass, rutschig oder in den Wintermonaten auch glatt sein. Besonders wichtig sind daher gute Arbeitsschuhe. Die Schuhe sollten eine rutschhemmende Sohle haben, wasserdicht sein und selbstverständlich auch den Knöcheln und Bändern im Fuß einen → mehr lesen…

Günstige gebrauchte Computer für das Homeoffice

Die Coronakrise bedeutet für viele Menschen ganz überraschend Homeoffice. Mit gebrauchten Computer können Unternehmen ihre Mitarbeiter dafür günstig ausstatten.

Das öffentliche Leben steht still in Deutschland und weiten Teilen Europas und der Welt. Trotzdem muss die Wirtschaft weiter laufen. Schließlich will man nach dem Ende bzw. dem Abflauen der Corona-Epidemi auch weiterhin ein Land vorfinden, in dem man tatsächlich gut und gern leben kann.

Das hat zur Folge, dass viele Unternehmen, da wo es irgendwie geht, ihre Mitarbeiter ins Homeoffice schicken. Zum einen um zu verhindern, dass sich das Coronavirus im Unternehmen ausbreiten kann und zum anderen, dass gesunde Mitarbeiter weiterhin aus dem Homeoffice heraus den Laden am Laufen halten können, falls tatsächlich der Worst Case eintritt und ein Büro. → mehr lesen…

Ist das Coronavirus für Haustiere gefährlich?

Die Maßnahmen zur Eindämmung der Verbreitung des Coronavirus COVID-19 werden immer umfassender und schränken unser soziales Leben in hohem Maße ein. Cafés, Kinos, Theater, Bars, Spielplätze – also all die Orte, die unser soziales Leben ausmachen, sind geschlossen und wir sind angehalten, soziale Kontakte so weit es geht zu vermeiden. Soziale Isolation wird für uns auf unbestimmte Zeit zum Alltag. Glücklich ist also, wer ein Haustier hat, das von all der Panik um uns herum nichts mitbekommt und uns in diesen Zeiten frohgemut Gesellschaft leisten und aufmuntern kann.

Eine Frage sollten sich jedoch alle Haustierbesitzer stellen: Ist COVID-19 auch für Haustiere gefährlich und/oder können sie das Virus verbreiten?

Coronaviren sind uns schon lange bekannt

Coronaviren wurden keinesfalls erst jetzt entdeckt, → mehr lesen…

Skys Monopol ist Geschichte

In den einst statischen Streaming-Markt ist in Deutschland Bewegung geraten. Galt vormals Sky für lange Jahre als unangefochtener Trendsetter des Bezahlfernsehens, macht dem Platzhirsch zunehmend die Konkurrenz zu schaffen. Streaming-Angebote wie Amazon Prima, Netflix und Maxdome setzen sich immer mehr auf dem Markt durch. Zugleich drang der Sportkanal DAZN im Jahre 2016 mit Kampfpreisen auf den Fernsehmarkt. Bei Preisen für das Jahresabo von monatlich 9,99 EUR inklusive einem kostenlosen DAZN Probemonat macht der Sender zwar vorerst keine Gewinne. Seine Strategie ist durch die Sammlung von möglichst vielen Stammkunden vielmehr langfristig ausgerichtet.

Diese Strategie kann sich der Sender der britischen Perform-Group auch leisten. Denn hinter dem Konzept steckt der russische Oligarch und Milliardär Leonard Blavatnik, dessen Milliarden dem Sender genügend Reserven → mehr lesen…

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