Oktoberfest-Attentat 1980: Ein verdrängtes Trauma in Bayern

Wie wirtschaftliche und politische Interessen die Erinnerung überlagern

Das Oktoberfestattentat von 1980 bleibt eines der schlimmsten rechtsextremistischen Verbrechen in der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland. Trotz der verheerenden Auswirkungen auf das Land, den Freistaat Bayern und die Stadt München und die Opferfamilien bleibt die kollektive Erinnerung an diesen Terrorakt erstaunlich lückenhaft.

Was sind die Gründe für diese mangelhafte Aufarbeitung? Welche Rolle spielten politische und wirtschaftliche Interessen bei der Verschleierung und Verdrängung? Dieser Artikel beleuchtet die Ereignisse, die Ermittlungen und die schockierende Tatsache, dass das Geschäft auf der Wiesn oft mehr zählt als das Gedenken an die Opfer.

Das Oktoberfestattentat 1980: Eine Chronologie der Ereignisse

Am 26. September 1980 wurde das Münchner Oktoberfest, das gemeinhin als das weltweit größte Volksfest bezeichnet wird, → mehr lesen…

Die Hochschule Furtwangen bietet überdurchschnittliche berufliche Chancen.

Die Aus- und Weiterbildung an der Hochschule Furtwangen stellt eine hervorragende Wahl für Studierende und Weiterbildungsinteressierte dar.

Die Hochschule Furtwangen (HFU) ist eine renommierte Hochschule für angewandte Wissenschaften in Deutschland, die sich auf die Bereiche Technik, Informatik, Wirtschaft und Gesundheit spezialisiert hat. Die Hochschule ist bekannt für ihre wissenschaftlich fundierte praxisnahe Aus- und Weiterbildung, die auf den Bedürfnissen der Industrie und Gesellschaft ausgerichtet ist.

Die Ausbildung an der Hochschule Furtwangen zeichnet sich durch einen starken Praxisbezug aus. Die Hochschule arbeitet eng mit der Industrie und anderen Praxispartnern zusammen, um sicherzustellen, dass die Studierenden die notwendigen Fähigkeiten und Kenntnisse erwerben, um erfolgreich in ihrem Beruf zu sein. Die Studierenden der Hochschule haben die Möglichkeit, an praxisnahen Projekten und Forschungsarbeiten teilzunehmen, um → mehr lesen…

Brexit: Das gilt ab 01. Januar 2021

Trotz Deal in letzter Sekunde wird der Brexit massive Auswirkungen haben.

Morgen ist es (endlich) soweit, die Briten verlassen die EU endgültig. Die letzte Übergangsfrist zum Ausstieg aus der Europäischen Union läuft ab. Der Brexit ist tatsächlich auch praktisch Wirklichkeit geworden.

Damit ist nun vieles wieder anders zwischen der Insel und Kontinental-Europa. Nur weniges davon – wenn überhaupt – dürfte sich zum Besseren ändern, die Nachteile auf beiden Seiten überwiegen.

Zwar ist es praktisch in letzter Sekunde noch gelungen, einen Nodeal-Brexit zu verhindern, doch das über 1.200 Seiten starke Abkommen hat es in sich. Das werden vor allem die Briten aber auch alle Europäer ab Morgen früh, 01.01.2021 0:00 Uhr zu spüren bekommen.

Auswirkungen des Brexit im Detail

Kaum ein → mehr lesen…

Brexit – das unvermeidbare Chaos

Dieser Tage herrscht das Chaos auf der britischen Insel.

Manchmal wünscht man sich tatsächlich, die britische Königin hätte wieder mehr Macht und könnte deshalb eingreifen, in die tagesaktuellen Regierungsgeschäfte. Dann könnte Elisabeth II. einfach mal mit dem Zepter auf den Tisch hauen und endgültig eine Entscheidung dazu treffen, ob Großbritannien nun die EU verlassen will oder nicht, und zu welchen Konditionen.

Doch die Zeit der allein regierenden Monarchen ist in Europa – außer im Vatikan – lange vorbei. Heute hat sich das Modell der Demokratie fast flächendeckend durchgesetzt, und dieses arbeitet – zum Glück – mit Mehrheiten und hängt nicht mehr vom Wohl oder Übel eines Monarchen ab. Manchmal kommt das System jedoch an seine Grenzen. Nämlich dann, wenn Populisten → mehr lesen…

Die gefährlichen Folgen des Grexit

Der Euro-Austritt Griechenlands würde auch Deutschland eine Menge Geld kosten. Und er wäre keinesfalls das Ende der Krise.

Ein immer größer werdender Bevölkerungsanteil in Deutschland ist für einen Austritt Griechenlands aus der Gemeinschaftswährung Euro, wenn man Umfragen glauben will. Der Grexit, also der Exit Griechenlands aus dem Euro, scheint seinen Schrecken verloren zu haben. Massenmedien, wie Bild, Welt und Co. befeuern diese Stimmung täglich auf allen Kanälen. Doch dabei wird gern und häufig suggeriert, daß ein Grexit das Ende der Krise einläuten und alle Probleme auf einen Schlag lösen würde. Das Gegenteil ist der Fall.

Merkels Zögern zugunsten deutscher Banken

Zunächst muß man sich einmal einmal fragen, warum der Grexit auch in der deutschen Politik bis zuletzt so vehement ausgeschlossen → mehr lesen…

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