Die irrwitzigen Zoll-Pläne von US-Präsident Trump und ihre Auswirkungen auf die Weltwirtschaft

Die präsidiale Agenda von Donald Trump in seiner zweiten Amtszeit setzt den protektionistischen Kurs fort, jedoch mit neuen Akzenten und weitreichenderen Konsequenzen. Besonders die von ihm angestoßenen Zoll-Maßnahmen haben erneut weltweit für Aufsehen gesorgt. Doch wie genau wirken sich diese aktuellen Zoll-Pläne auf die USA, Europa und die Weltwirtschaft aus?

Wir analysieren die jüngsten Entwicklungen und geben einen Überblick über die politischen und ökonomischen Implikationen.

Trumps neue Zollpolitik: Ein aktualisierter Überblick

Mit seiner Wiederwahl hat Trump versprochen, den protektionistischen Kurs aus seiner ersten Amtszeit weiter zu verschärfen. Dabei hat er neue Maßnahmen angekündigt, die über die ursprünglichen Zölle auf Stahl und Aluminium hinausgehen.

Zu den wichtigsten neuen Maßnahmen zählen:

  • Ausweitung der Zölle auf Elektronik und Technologien: Insbesondere auf chinesische High-Tech-Produkte,
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Tech-Milliardäre gegen die Demokratie: Wie Thiel, Musk und die MAGA-Bewegung die USA in einen Staatsstreich treiben

In den letzten Jahren hat sich in den USA eine bemerkenswerte Verschmelzung von Technologie und Politik vollzogen, die die demokratischen Grundfesten des Landes erschüttert. Zentralfiguren wie Peter Thiel, Elon Musk und J.D. Vance treiben eine Agenda voran, die autoritäre Tendenzen aufweist und die Demokratie in ihrer bisherigen Form infrage stellt.

Peter Thiel: Der Architekt hinter den Kulissen

Peter Thiel, Mitbegründer von PayPal und früher Investor bei Facebook, gilt als einflussreicher Strippenzieher im Hintergrund der aktuellen US-Politik. Seine libertären Ansichten propagieren eine Welt, in der Tech-Monopolisten die Macht innehaben und demokratische Prozesse als hinderlich betrachtet werden.

Thiel, der in seiner Jugend in Südafrika und dem heutigen Namibia aufwuchs, entwickelte früh eine Skepsis gegenüber dem Liberalismus und setzte sich stattdessen für eine → mehr lesen…

Die Wiederwahl von Trump: Was das für Europa und Deutschland bedeuten wird

Die Wiederwahl von Donald Trump als Präsident der Vereinigten Staaten ist eine Entscheidung mit weitreichenden globalen Konsequenzen. Gerade für Europa und speziell Deutschland stehen einige Fragen im Raum, die für Politik, Wirtschaft und Sicherheit eine bedeutende Rolle spielen könnten.

Was bedeutet es, wenn ein Präsident, der bereits in seiner ersten Amtszeit eine nationalistische „America First“-Politik verfolgt hat, erneut ins Weiße Haus einzieht? Wir beleuchten die möglichen Auswirkungen auf Europa und Deutschland.

Neue Herausforderungen für die transatlantische Partnerschaft

Seit dem Beginn seiner ersten Amtszeit hat Trump die transatlantischen Beziehungen immer wieder infrage gestellt. Die erneute Amtszeit dürfte zu weiteren Belastungen führen:

  • Militärische Zusammenarbeit: Trump hat in der Vergangenheit wiederholt gefordert, dass europäische NATO-Verbündete, insbesondere Deutschland, ihre Militärausgaben deutlich erhöhen. Trump
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#G20HH2017: Der Gipfel des Scheiterns.

Hamburg wurde stillgelegt und der Gipfel ist ein Desaster.

Es ist ein grauenhaftes Schauspiel, das in diesen Tagen in Hamburg aufgeführt wird. Angela Merkel versucht gute Miene zum schlechten Spiel zu machen, die Hamburger Bürger werden in ihren demokratischen Rechten massiv beschnitten und der deutsche Steuerzahler darf den ganzen Mist auch noch bezahlen. Rund 80 Millionen Euro soll der Spaß kosten, Kritiker rechnen dagegen mit noch höheren Kosten in dreistelliger Millionenhöhe.

Die Bilanz des G20 Treffens in Hamburg ist so bereits vor dem ersten Treffen der Regierungschef verheerend schlecht.

Hamburg als Austragungsort

Es gibt wohl niemand, der sich nicht die Frage stellt, warum ein G20 Gipfel ausgerechnet in Hamburg stattfinden muß. Die Antwort auf diese Frage ist erstaunlich einfach: Wegen → mehr lesen…

Die Schwierigkeit, heutzutage Wahlausgänge vorherzusagen

2017 ist wieder einmal ein wichtiges Jahr für Europa, denn es stehen politische Wahlen in Deutschland, Frankreich und den Niederlanden an.

Im letzten Jahr wurde aufgrund der Ereignisse in Großbritannien und den USA deutlich, dass es schwierig sein kann, Wahlausgänge zuvor einzuschätzen. Der Druck auf Organisationen, die Umfragen auswerten und versuchen, die politische Stimmung zu deuten, wächst also immer mehr.

Vergangene Überraschungen

Die Brexit-Entscheidung, bei der die Briten in der Mehrheit dafür gestimmt hatten, die EU zu verlassen, hat die Politik- und Finanzwelt schwer erschüttert. Und auch wenn es viele verschiedene Theorien darüber gibt, weswegen, sich das Volk für den Brexit entschieden hat, ist klar, dass Meinungsforscher zuvor eine völlige Fehleinschätzung gemacht hatten.

Und auch in den USA gab es → mehr lesen…

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