Zensur bei der ARD Tagesschau?

Offenbar ist die ARD Tagesschau nicht besser als die chinesische Zensur, die man während der olympischen Spiele kennenlernen durfte.

Konkret geht es um ein Interview mit Russlands Premierminister (und heimlichen Nummer 1) Wladimir Putin. Die ARD hat das Interview von 27 auf 10 Minuten gekürzt und dabei berechnenderweise zufälligerweise genau die Stellen rausgeschnitten, die der allgemeinen westlichen Sicht auf den Georgien-Konflikt entgegenstanden.
Der Vorwurf der Zensur scheint hier mehr als berechtigt! Haben sich die 500 Leute von ARD und ZDF, die in China unsere GEZ-Gebühren verbrannt haben, vom Zensur-Virus anstecken lassen?

In Fefes Blog und beim Spiegelfechter kann man nachlesen, welche Aussagen Putins so unter dem Teppich  landen sollten. Es geht in Kurzfassung darum, daß

  • Georgien den Krieg
→ mehr lesen…

Google bringt eigenen Browser: Google Chrome

Google greift Microsoft an und bringt einen eigenen Internet-Browser auf den Markt.

google-chrome-logo.jpg

Google Chrome soll schneller, benutzerfreundlicher und sicherer sein als heutige Browser. Versprechen das nicht alle Programmierer!?

Noch dominiert Microsoft mit seinem InternetExplorer den Markt. Doch konnte Mozilla Firefox in den letzten Jahren einige Marktanteile an sich reißen und liegt heute bei 20 Prozent. Weitere Konkurrenten sind Safari oder Opera.
Diese Marktverteilung will Google nun mit Chrome verändern. Das könnte zu einem „Browserkrieg“ führen, wie er Mitte der 90er Jahre schon einmal tobte. Damals zwischen dem Microsoft InternetExplorer und dem Netscape Navigator. Microsoft gewann durch seine Marktmacht im Bereich Betriebssysteme. Der InternetExplorer wurde zum kostenlosen Standardbrowser aller Windows-Versionen und nach kurzer Zeit war der Netscape Navigator Geschichte.

Die Veröffentlichung → mehr lesen…

CSU beschäftigt sich mit der Niederlage

Ganz so weltfremd scheint die CSU doch nicht zu sein. Sie beschäftigt sich schon mal mit der Niederlage bei den bayerischen Landtagswahlen.

Niederlage bedeutet im Fall der CSU schon der Verlust der absoluten Mehrheit. Deshalb liegt die Meßlatte auch sehr hoch: 50 + x Prozent. Sollte die CSU dieses Ziel reißen, dann ist das Schicksal für CSU-Chef Huber besiegelt. Auch Ministerpräsident Beckstein kann sich dann schon mal mit der Bergluft anfreunden. Denn die kann er dann stundenlang ungestört genießen – im Ruhestand.

Schon wittern die Anwärter aus der zweiten Reihe Morgenluft. Als CSU-Chef sähe sich dann ganz gern Bundeslandwirtschaftsminister (ein Verbraucherminister ist er definitiv nicht) Horst Seehofer. Schon auf dem letzten CSU-Parteitag hatte Sehofer nach der Macht in der Partei → mehr lesen…

Finanzinform – das unabhängige Kreditportal

Wer einen Kredit braucht, fragt meist bei seiner Hausbank nach. Doch oft sind die von der Hausbank angebotenen Konditionen nicht die besten, die man zur Zeit am Markt bekommen kann. Ein Blick über den Tellerrand kann also nicht schaden. Besser man informiert sich also im Internet und sucht nach den Banken, die einem die besten Konditionen für seinen speziellen Fall bieten können.
Doch das Angebot ist riesig und kaum überschaubar. Hier hilft das Kreditportal Finanzinform.de, kostenlos und unabhängig.

Schon auf der Startseite von Finanzinform werden die empfehlenswertesten Kreditanbieter mit ihren aktuellen Konditionen aufgelistet. So bekommt ganz leicht einen Überblick über die aktuell am Markt erhältlichen Kreditkonditionen. Mit einem Klick kann man kostenlos einen Kreditantrag bei dem Kreditgeber seiner Wahl → mehr lesen…

Bahn erhebt demnächst „Bedienzuschlag“

Die Deutsche Bahn erhebt demnächst einen „Bedienzuschlag“.

Der Zuschlag wird allerdings nicht von Leuten verlangt, die vom „tollen Service“ der Bahn bedient sind, sondern soll beim Kauf von Tickets am Schalter oder über das Telefon auf den Ticketpreis aufgeschlagen werden. 2,50 EUR Bedienzuschlag dafür, daß man mit der Bahn fahren möchte.

Die Bahn rechtfertigt diesen Aufschlag mit den Bemühungen, die zur Zeit existierenden 400 Reisezentren flächendeckend erhalten zu wollen. Außerdem würden steigende Energiepreise und gestiegende Personalkosten höhere Ticketpreise erfordern.

Zuletzt war die Bahn Anfang August unangenehm  aufgefallen, als sie ankündigte, abermals die Ticketpreise anzuheben. Mittlerweile sind auch dazu genaue Zahlen bekannt: Zum nächsten Fahrplanwechsel am 14. Dezember 2008 sollen die Tickets durchschnittlich 3,9 Prozent teurer werden.

Bleibt in Zukunft nur → mehr lesen…

1 384 385 386 387 388 452