Wahl: Aktuelle Ergebnisse in Bremen

Prognose, Hochrechnungen und Endergebnis

Die Wahl zur Bremer Bürgerschaft ist gelaufen. Die Wahllokale im Stadtstaat sind geschlossen. Die Auszählung der Stimmen in Bremen und Bremerhaven hat begonnen.

Das Ergebnis der letzten Wahl zur Bremer Bürgerschaftswahl im Jahr 2011 und alle Informationen zur Ausgangslage zu dieser Wahl gibt es hier.

Die aktuelle Hochrechnung für die Bürgerschaftswahl in Bremen 2015 sieht so aus:

SPD: 33,0 Prozent (38,6% in 2011)

Grüne: 15,2 Prozent (22,5%)

CDU: 23,0 Prozent (20,4%)

Linke: 9,1 Prozent (5,6%)

BiW: 3,2 Prozent (3,7%)

FDP: 6,6 Prozent (2,4%)

AfD: 5,3 Prozent (-)

Sonstige: 4,6 Prozent

Die Wahlbeteiligung lag in Bremen bei 50 Prozent, in Bremerhaven sogar nur bei rund 41 Prozent. Das ist ein neuerlicher Tiefpunkt.

Fazit

SPD und Grüne → mehr lesen…

Hamburg-Wahl: Prognose und Hochrechnung – Endergebnis

Die Prognose und die aktuelle Hochrechnung zur Bürgerschaftswahl in Hamburg 2015

Hamburg hat gewählt. Der Wähler hat gesprochen. Nun geht es an das Auszählen der Stimmen. Solange noch keine Hochrechnung mit realen, ausgezählten Stimmen aus den Wahllokalen vorliegt, geben die Prognosen der Meinungsforschungsinstitute, die im Auftrag der Fernsehsender eine aktuelle Einschätzung des Ausgangs der Wahl erstellen, einen ersten Hinweis auf die tatsächlichen Zahlen der Stimmverteilung.

Das vorläufige Endergebnis zur Bürgerschaftswahl in Hamburg 2015 sieht so aus:

SPD: 45,7 Prozent
(2011: 48,4 %)
58 Sitze

CDU: 15,9 Prozent
(2011: 21,9 %)
20 Sitze

Grüne: 12,2 Prozent
(2011: 11,2 %)
15 Sitze

Linke: 8,5 Prozent
(2011: 6,4 %)
11 Sitze

FDP: 7,4 Prozent
(2011: 6,7 %)
9 Sitze

AfD: 6,1 Prozent
(2011: → mehr lesen…

Wahl in Hamburg: Prognose, Hochrechnungen und Ergebnis

Hamburg wählt heute eine neue Bürgerschaft.

Heute sind die Wähler in Hamburg aufgerufen, ihre Stimme für eine neue Bürgerschaft abzugeben. 1,3 Millionen Stimmberechtigte gibt es im reichen Stadtstaat im Norden. Heute wird sich zeigen, ob die Hauptthemen des Wahlkampfes auch die Themen der Bürger waren.

Die Hauptfragen des Abends werden lauten: Kann die SPD mit Bürgermeister Olaf Scholz auch künftig alleine regieren? Oder muß sie sich einen Koalitionspartner suchen? Und wenn ja, mit wem wird sie die neue Regierung bilden?

Daneben gibt es auch noch die etwas weniger spannenden Themen rund um die AfD, die sich anschickt einen weiteren Landtag mit ihrer Anwesenheit zu „beehren“, und um die FDP. Die Liberalen hoffen bei dieser Wahl auf eine Trendumkehr. Bei allen → mehr lesen…

Wahl in Brandenburg: Prognose, Hochrechnungen und Ergebnis – Update.

Brandenburg hat heute einen neuen Landtag gewählt. Rot-Rot kann weiterregieren, eine GroKo ist aber auch möglich.

Man mußte kein Prophet sein, um vorherzusagen, daß die Wahlbeteiligung in Brandenburg nicht besonders hoch ausfallen wird. Die Bandenburg Wahl 2014 erschien gegenüber der gleichzeitig stattfindenden Wahl in Thüringen geradezu langweilig. Geht es ein Thüringen um eine Richtungsentscheidung für die SPD, die auch Auswirkungen für den Bund haben wird, so kann man die Situation in Brandenburg treffend mit einem „Weiter so“ überschreiben, wenn die SPD zu ihrem Wort steht.

Ministerpräsident Woidke (SPD) wurde im Amt bestätigt und kann mit der rot-roten Koalition aus SPD und Linke das Land auch die nächsten 5 Jahre weiterregieren. Es ist aber auch eine große Koalition mit der CDU, → mehr lesen…

Wahl in Thüringen: Prognose, Hochrechnungen und Ergebnis – Update.

Der Freistaat Thüringen hat ein neues Landesparlament gewählt. Rot-Rot-Grün oder Fortführung der GroKo sind möglich.

Von dieser Wahl in Thüringen könnte so etwas wie eine Initialzündung für den Bund ausgehen. Es liegt mal wieder an der SPD, eine Richtungsentscheidung zu treffen. Die Frage des Tages lautet: Stützt die SPD weiterhin die schwarz-rote Koalition unter Ministerpräsidentin Lieberknecht (CDU) oder wagt sie eine Koalition aus Linke, SPD und Grüne unter einem Ministerpräsidenten Ramelow (Linke) und ermöglicht so einen dringend notwendigen politischen Neuanfang für Thüringen?

Die SPD hat es in der Hand, den ersten Ministerpräsidenten der Linken zu ermöglichen. Wie immer sie sich entscheidet, es wird Auswirkungen auf den Bund haben. Entweder bleiben die Sozialdemokraten weiterhin das Schoßhündchen von Merkels CDU oder sie → mehr lesen…

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