Der Unsinn namens „Betreuungsgeld“

Familienministerin Schröder versagt mal wieder komplett.

Kristina Schröder erstaunt Beobachter immer wieder ob ihrer rückständigen, angestaubten Ansichten. Das wurde z.B. deutlich bei ihrer unsäglichen „Anti-Deutschenhass“-Kampagne, in der sie allen Ernstes behauptete, Deutsche könnten sich nicht mehr auf die Straße trauen, weil sie dann ständig von Ausländern angepöbelt und bedroht würden. Im Gegenzug dafür kürzte sie munter Präventionsprogramme gegen Rechts.

Auch beim Thema Betreuungsgeld, besser bekannt als Herdprämie, wird die beschränkte Sicht der Kristina Schröder auf die Dinge allzu deutlich. Geht es nach ihrem Willen oder dem der CSU, dann sollen ab kommenden Jahr, wenn das Recht auf Kinderbetreuungsangebote rechtlich durchsetzbar wird, die Eltern 150 EUR pro Monat erhalten, die ihr Kind nicht in die Kita schicken. Mal abgesehen von der → mehr lesen…

Sportwetten liberalisert

Neuer Glücksspielstaatsvertrag macht Sportwetten möglich.

Was bisher nur halb legal im Internet möglich war, soll in Zukunft wieder ganz legal für alle Bundesbürger offen stehen: Sportwetten im Internet.

Der neue Glücksspielstaatsvertrag, der Anfang dieses Jahres in Kraft getreten ist, brachte eine Liberalisierung des Glücksspiels, zumindest in Schleswig-Holstein. Das nördlichste Bundesland erlaubt es nun wieder privaten Wettanbietern, Lizenzen für Sportwetten und Online-Casinos zu beantragen. Nur das Monopol für das herkömmliche Lotto-Geschäft will Schleswig-Holstein für sich behalten.
Schleswig-Holstein ist damit so etwas wie das deutsche Las Vegas. Die anderen Bundesländer laufen dagegen Sturm und wollen die liberalen Gesetze im Norden ganz schnell wieder einmotten. Doch weder wird sich Schleswig-Holstein darauf so einfach einlassen, noch haben die anderen Länder irgendeine rechtliche Möglichkeit, → mehr lesen…

Harald Schmidt wird neuer FDP-Chef

Sensationelle Wendung im Kampf gegen die Krise der Liberalen.

Harald Schmidt, bis dato noch Late-Night-Talker bei Sat.1, wird ab Anfang Mai neuer Chef der FDP. Diese Sensations-Meldung sickerte heute durch. Informierte Kreise sprechen von einer großangelegten und schon seit einiger Zeit geplanten Rettungsaktion für die Liberalen.

Am Mittwoch in dieser Woche wurde durch Sat.1-Geschäftsführer Joachim Kosack bekannt, dass am 03. Mai die letzte Ausgabe der Harald-Schmidt-Show über die Bildschirme flimmern soll. Wie und warum es zu dieser Entscheidung kam, blieb vorerst im Dunkeln. Schmidt selbst äußerte sich nicht zu den Vorgängen.

Jetzt weiß man, was wirklich hinter dem plötzlichen Ende der Harald-Schmidt-Show steckt, denn am heutigen Tag wurde der Rettungsplan für die FDP bekannt und sofort bestätigt. Harald Schmidt wird → mehr lesen…

Was kann man dual studieren?

Ein duales Studium boomt in Deutschland. Während 2004 die rund 41.000 Studierenden noch zwischen rund 500 Studiengängen auswählen konnten, stiegen die Zahlen in den letzten Jahren rasant an. 2009 wurden schon über 700 Studiengänge registriert und auch die Zahl der Studierenden stieg damit einhergehend an, so dass 2009 fast 48.000 duale Studenten gemeldet wurden. Ein klarer Trend ist auch bei den Unternehmen zu erkennen. Beteiligten sich 2004 noch rund 18.000 am dualen Studium, waren es 2009 schon über 26.000 – ein Anstieg von fast 50%!

Wie funktioniert ein duales Studium?

Bei einem dualen Studium wird der Studierende auf zwei unterschiedlichen Wegen ausgebildet. Während der Studierende an der Hochschule grundlegende Kenntnisse im Bereich der Theorie erwirbt, kann er seine praktischen Fähigkeiten → mehr lesen…

Vibrations-Tattoo von Nokia?

Ja, is denn heut‘ schon 1. April?

Nokia soll sich, wenn man Presseinformationen glauben will, ein Patent für Vibrations-Tattoos gesichert haben. Geht ein Anruf oder eine SMS auf dem Handy ein, dann beginnt das Tattoo zu vibrieren. Möglich wird das durch ein spezielles Material, das als ferromagnetisch bezeichnet wird. Diese Art von Tattoo hat so bisher noch nicht gegeben.

Mit diesem Tattoo unter der Haut, es soll für Schmerzphobiker auch Tattoos in Stickerform zum Aufkleben oder Aufsprühen geben, soll der Träger wirklich ständig erreichbar bleiben. Was Knackis von der elektronischen Fußfessel kennen, soll nun auch für den normalen Handybenutzer gelten.
Es soll sogar möglich sein, dass je nachdem welche Art von Nachricht auf dem Handy eingeht bzw. von wem die → mehr lesen…

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