Deutsche U-Boote mit Atomwaffen

U-Boote aus deutscher Produktion werden von Israel mit Atomwaffen bestückt.

Selten war die Bundesregierung derart ehrlich, wie im Fall der deutschen U-Boot-Exporte nach Israel. Die schwarz-gelbe Bundesregierung bestätigte auf Nachfrage, dass sie über die Folgen ihres Handelns nicht nachdenkt:

Die Lieferung erfolge ohne Bewaffnung. An Spekulationen über die spätere Bewaffnung beteiligt sich die Bundesregierung nicht.

So Regierungssprecher Seibert gegenüber Spiegel Online.

Gerade im Nahost-Konflikt sollte man aber sein Gehirn einschalten, bevor man Fakten schafft. Einen Panzer zu liefern und anzunehmen, dass dieser vom Empfängerland ausschließlich in der Landwirtschaft zum Pflügen eingesetzt wird, oder ein U-Boot ohne Waffen zu liefern und dann offiziell anzunehmen, dass dieses für Touristen-Tauchfahrten zum Einsatz kommt, kann man nicht mehr mit Leichtgläubigkeit abtun. Das ist gezielte → mehr lesen…

Rechte Burschenschaften setzen sich durch

Austrittswelle bei der Deutschen Burschenschaft erwartet.

Burschenschaften – gibt es etwas Anachronistischeres als diese Verbindungen der saufenden und zum überwiegenden Teil auch noch schlagenden Studenten? Von der katholischen Kirche mal abgesehen, wohl kaum.

Neben dem Hang zum Alkohol und der damit verbundenen Auswüchse, wie das gegenseitige Verletzen beim Fechten, gibt es bei Burschenschaften leider auch sehr häufig den Hang zum Rechtsextremen. Sind Alkoholexzesse und Mensuren noch mehr oder weniger als persönliche Schwäche der einzelnen Burschenschafter zu tolerieren, wenn auch nicht gutzuheißen, so sind rechtsextreme Tendenzen unter den Studentenverbindungen keineswegs zu dulden.
Das hat bspw. die SPD schon sehr früh sehr klar gemacht. Es gibt deshalb einen Unvereinbarkeitsbeschluß, der besagt, daß eine Mitgliedschaft in der SPD mit der in einer Burschenschaft → mehr lesen…

Waffenlobby sitzt mit Merkel im Flieger

Rüstungsindustrie begleitet Bundesregierung auf Auslandsreisen.

Aus dem Tagebuch eines Mitarbeiters im Kanzleramt:

Mal wieder diese LINKEN. Können die nichts anderes als Anfragen im Bundestag zustellen? Was hat das denn mit Demokratie zu tun!?
Erst wollen die wissen, wie, warum und in welchen Umfang der BND den E-Mail-Verkehr in Deutschland mitliest. Dabei ist das doch alles ganz geheim. Wäre ja noch schöner, wenn der Bürger alles erfahren würde. Das verunsichert doch nur. Und dann wissen die bei der nächsten Wahl wieder nicht, wo das Kreuz hingehört.
Und jetzt wollen die LINKEN die furchtbare fruchtbare Zusammenarbeit der Kanzlerin mit der Rüstungsindustrie ins schlechte Licht rücken. Dabei geht es nur um Arbeitsplätze. Nur deshalb ist Deutschland auf Platz 3 der wichtigsten Rüstungsexporteure weltweit → mehr lesen…

Kopierschutz ist sinnlos.

DRM-Systeme sind nutzlos und verärgern Kunden.

Spieleentwickler geben es mittlerweile offen zu:

Die Wahrheit ist,  Kopierschutz ist sinnlos.

Eigentlich sollen die Systeme zum digitalen Rechtemanagement (DRM) dafür sorgen, dass die Rechte von Urhebern und Verwertern geschützt und illegale Kopien unmöglich werden, doch in Wirklichkeit sind diese Systeme nutzlos. Innerhalb weniger Stunden werden die meisten DRM-Methoden geknackt. Das Geld und die Entwicklungszeit, die für DRM aufgewendet werden, verpuffen wirkungslos.
Und es gibt weitere negative Aspekte. Die meisten Spiele, die einen DRM-Schutz aufweisen, werden durch ebendiesen meist gravierend beeinträchtigt. Entweder verärgert man den Kunden, weil dieser langwierig Seriennummern eingeben oder ständig online sein, um das Spiel überhaupt starten zu können. Oder das Spiel wird durch DRM technisch instabil oder verlangsamt. Der legale → mehr lesen…

BND überprüft ständig E-Mails.

Die Bundesregierung verschleiert und stuft wichtige Infos dazu als geheim ein.

Der Bundesnachrichtendienst wertet fleißig den E-Mail-Verkehr aus. Allein im Jahr 2010 lasen die Schlapphüte in Pullach und Berlin rund 37 Millionen E-Mails. Die Internet-Provider stellen dem Geheimdienst eigens dafür eine spezielle Schnittstelle zur Verfügung. Zu diesem Vorgang hätten die Bundestagsabgeordneten Jan Korte und Andrej Hunko (beide LINKE) gern mehr gewußt. Dafür stellten sie eine kleine Anfrage im Bundestag.

Die Antwort der Bundesregierung überraschte dann doch. Die Überwachung des Internets und des E-Mail-Verkehrs ist viel größer als bisher angenommen. Der komplette E-Mail-Verkehr wird von den Providern an den BND überspielt. Und der BND entscheidet dann, welche Daten er sich genauer ansehen will. Selbst verschlüsselte Nachrichten will der BND lesen können. → mehr lesen…

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