Livestream zur Niedersachsen-Wahl

Die Wähler haben gesprochen. Das Endergebnis steht aber noch lange nicht fest.

Die Wahllokale in Niedersachsen sind geschlossen und die ersten Hochrechnungen stehen fest. Doch wer sich als Wahlsieger fühlen darf, steht noch nicht fest.

Derzeit liefern sich Schwarz-Gelb und Rot-Grün einen spannenden Schlagabtausch um die Sitze im Landtag. Nur wenige Stimmen werden wohl am Ende entscheidend sein. Deshalb wird es ein langer Abend werden. Jede Hochrechnung kann auch eine Änderung der Mehrheit im Landtag in Hannover bedeuten.

Wer dieser spannenden Entwicklung nicht am Fernseher folgen kann oder will, für den gibt es zahlreiche Livestreams im Internet. Hier eine kurze Übersicht:

  • Die ARD sendet einen Livestream unter ARD-live.
  • Das ZDF ist erreichbar unter ZDF-live
  • Nachrichtensender n-tv streamt unter n-tv
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Wahlergebnis in Niedersachsen. Update.

Endergebnis, Hochrechnung und Prognose für die Landtagswahl in Niedersachsen.

** Regierungswechsel möglich. Rot-Grün liegt mit 1 Sitz vorn. **

Hier gibt es eine Nachlese zur Niedersachsen-Wahl.

Die Wahl in Niedersachsen ist gelaufen. Das Auszählen der Wählerstimmen zur Landtagswahl ist fast vollständig abgeschlossen. Die ersten Hochrechnungen sahen noch ein Patt zwischen den Lagern aus Schwarz-Gelb und Rot-Grün.
Nachdem immer mehr Wahlkreise vollständig ausgezählt sind und die Hochrechnungen immer genauer werden, zeichnet sich möglicherweise ein Regierungswechsel in Hannover ab. Das Endergebnis sieht Rot-Grün mit einem Sitz vorn im Landtag. SPD und Grüne können die neue Landesregierung stellen.

CDU und FDP unter McAllister sind abgewählt. Das Verleihen von Wählerstimmen an die FDP hat sich am Ende für die CDU nicht gelohnt. Tricksereien gehen → mehr lesen…

Niedersachsen-Wahl: Heute gilt es.

Niedersachsen wählt den Landtag und der Bund zittert.

Die aktuelle Hochrechung gibt es hier.

Heute gehen die Niedersachsen an die Wahlurnen. Wie hoch die Wahlbeteiligung am Ende sein wird, bleibt abzuwarten. Nach dem trantütigen Wahlkampf dürfte die Begeisterung beim Wähler allerdings im Keller sein. Und genau dahin dürfte es auch mit der Stimmung einiger Politiker am heutigen Abend gehen.

Betrachten wir zuerst den Shooting-Star der letzten Wahlen: Die Piraten. Die wird das gleiche Schicksal wie die FDP ereilen. Wer sich nur mit sich selbst beschäftigt, wird vom Wähler bestraft. Nicht das Fehlen eines Parteiprogramms wird dazu führen, daß die Piraten heute den Einzug ins niedersächsische Parlament verpassen und ihren Höhenflug abrupt beenden müssen, sondern die internen personellen Querelen.
Natürlich haben → mehr lesen…

Keine „Pille danach“ in katholischen Krankenhäusern

Vergewaltigte Frau wird von kath. Kliniken abgewiesen.

In Köln wird eine Frau mit K.-o.-Tropfen betäubt und vergewaltigt. Erst am nächsten Tag erwacht sie wieder. Und der Alptraum geht weiter. Sie begibt sich zu einer Notärztin. Diese kann eine Vergewaltigung nicht ausschließen und ruft die Polizei, die den Sachverhalt aufnehmen soll. Die körperlichen Spuren müssen gesichert werden. Dazu soll sich die Frau zum gynäkologischen Notdienst ins nahegelegene kath. Krankenhaus begeben.
Um unnötige Wartezeiten für die junge Frau zu vermeiden, ruft die Notärztin im katholischen Krankenhaus an. Dabei erfährt sie jedoch, daß die Klinik eine Untersuchung der Frau ablehnt. Man habe in Zusammenarbeit mit dem Kardinal Meisner entschieden, keine Vergewaltigungsopfer zu behandeln, weil man dann auch über das Thema ungewollte Schwangerschaft, Schwangerschaftsabbruch → mehr lesen…

Telekom will 1.200 Stellen streichen

Die Deutsche Telekom streicht damit 1,6 Prozent der Arbeitsplätze.

Wie das Handelsblatt berichtet, will die Deutsche Telekom massiv Stellen in Deutschland streichen. 10 Prozent der Arbeitsplätze in den Bereichen Marketing, Steuerung, Controlling und Verwaltung sollen wegfallen. Das wären rund 1.200 Stellen oder 1,6 Prozent des Personals in Deutschland.
Die Deutschland-Sparte des Telekommunikationskonzerns soll damit komplett umgebaut werden. Schon bis 30. Juni dieses Jahres will man den Umbau über die Bühne gebracht haben. Das soll dem Bonner „Magenta-Riesen“ Einsparungen von 100 Mio. EUR pro Jahr bringen.

Offiziell will die Telekom diese 100 Mio. EUR zur Stärkung der personellen Kompetenzen in den Bereichen Breitbandausbau und Umstellung auf IP-Technologie einsetzen. Die in den von den Stellenstreichungen betroffenen Konzern-Abteilungen eingesparten Menschen sollen entweder in → mehr lesen…

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