Die irrwitzigen Zoll-Pläne von US-Präsident Trump und ihre Auswirkungen auf die Weltwirtschaft

Die präsidiale Agenda von Donald Trump in seiner zweiten Amtszeit setzt den protektionistischen Kurs fort, jedoch mit neuen Akzenten und weitreichenderen Konsequenzen. Besonders die von ihm angestoßenen Zoll-Maßnahmen haben erneut weltweit für Aufsehen gesorgt. Doch wie genau wirken sich diese aktuellen Zoll-Pläne auf die USA, Europa und die Weltwirtschaft aus?

Wir analysieren die jüngsten Entwicklungen und geben einen Überblick über die politischen und ökonomischen Implikationen.

Trumps neue Zollpolitik: Ein aktualisierter Überblick

Mit seiner Wiederwahl hat Trump versprochen, den protektionistischen Kurs aus seiner ersten Amtszeit weiter zu verschärfen. Dabei hat er neue Maßnahmen angekündigt, die über die ursprünglichen Zölle auf Stahl und Aluminium hinausgehen.

Zu den wichtigsten neuen Maßnahmen zählen:

  • Ausweitung der Zölle auf Elektronik und Technologien: Insbesondere auf chinesische High-Tech-Produkte,
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Die Wiederwahl von Trump: Was das für Europa und Deutschland bedeuten wird

Die Wiederwahl von Donald Trump als Präsident der Vereinigten Staaten ist eine Entscheidung mit weitreichenden globalen Konsequenzen. Gerade für Europa und speziell Deutschland stehen einige Fragen im Raum, die für Politik, Wirtschaft und Sicherheit eine bedeutende Rolle spielen könnten.

Was bedeutet es, wenn ein Präsident, der bereits in seiner ersten Amtszeit eine nationalistische „America First“-Politik verfolgt hat, erneut ins Weiße Haus einzieht? Wir beleuchten die möglichen Auswirkungen auf Europa und Deutschland.

Neue Herausforderungen für die transatlantische Partnerschaft

Seit dem Beginn seiner ersten Amtszeit hat Trump die transatlantischen Beziehungen immer wieder infrage gestellt. Die erneute Amtszeit dürfte zu weiteren Belastungen führen:

  • Militärische Zusammenarbeit: Trump hat in der Vergangenheit wiederholt gefordert, dass europäische NATO-Verbündete, insbesondere Deutschland, ihre Militärausgaben deutlich erhöhen. Trump
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Der Kaputtmacher.

Donald Trump agiert äußerst zielsicher bei der Zerstörung der Welt.

So langsam dürfte es auch dem letzten Anhänger und Wähler des Multimilliardärs Trump aufgegangen sein, wen oder was er da mit seiner Stimme ins Weisse Haus befördert hat. Donald Trump ist der Zerstörer der Welt. Falls er vor seinem Amtsantritt eine Wette abgeschlossen hat, daß er als Präsident möglichst viel Schaden anrichten wird, dann dürfte er bereits jetzt als Wettsieger gelten.

Trump agiert als Blinder und Ignorant. Er kennt die Zusammenhänge nicht, nimmt deshalb auf diese keine Rücksicht und bedenkt schon gar nicht die möglichen Auswirkungen. Kurzum, diplomatisches Geschick ist ihm völlig fremd. Trump achtet nur peinlich genau darauf, daß er selbst möglichst viel Profit und Gewinn aus seiner Präsidentschaft → mehr lesen…

Implodiert an diesem Wochenende der Euro?

Die Frankreich-Wahl könnte den Euro zerstören.

Am morgigen Sonntag, den 07.05.2017 wählt Frankreich in einer Stichwahl den neuen Präsidenten der Republik. Europabefürworter Emmanuel Macron gegen Marine Le Pen von der Front National, so lautet das Duell.

Alles sieht danach aus, dass es tatsächlich ein Präsident wird, und nicht eine Präsidentin. Doch nehmen wir für einen kleinen Augenblick an, Marine Le Pen würde gewinnen. Welche gravierenden Auswirkungen hätte diese Wahl auf Europa und den Euro?

Euro-Gegnerin Marine Le Pen

Marine Le Pen von der Front National ist eine Rechtspopulistin wie sie im Buche steht. Sie verspricht den Franzosen einfache Lösungen für komplizierte Fragen. Sie ist gegen Ausländer, gegen Europa und die EU und gegen den Euro. Ebenso wie die Befürworter des → mehr lesen…

Donald Trump will das Internet schließen.

Präsidentschaftsanwärter Donald Trump will durch Bill Gates das Internet schließen lassen.

Der Vorwahlkampf für die nächsten Präsidentschaftswahlen in den USA ist in vollem Gange. Einer sticht dabei immer wieder aus der Masse heraus, der Kandidatenanwärter der Republikaner Donald Trump. So viel dumme Kommentare und schwachsinnige Statements, wie Trump in den letzten Monaten und Wochen verzapft hat, fabrizierte nicht einmal Ex-US-Präsident George W. Bush.

Die Republikaner haben offensichtlich ein Händchen für solche Kandidaten. Oft fehlt es diesen „Politikern“ schlicht an Bildung. George W. Bush beispielsweise hat sich während seiner Kandidaten-Tor quer durch Amerika sogar noch damit gebrüstet, noch niemals im Ausland gewesen zu sein. Damit wollte er wohl seinen grenzenlosen Patriotismus unter Beweis stellen, und bewies doch nur seine völlig beschränkte → mehr lesen…

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