Das WhatsApp-Verbot.

Stimmt es, daß WhatsApp verboten werden soll?

Die seit einigen Tagen kursierende Meldung „WhatsApp soll verboten werden!“ schlug ordentlich ein. Vor allem bei Jugendlichen, sind sie doch die Hauptnutzergruppe für den Messenger WhatsApp. Doch wie hoch ist der Wahrheitsgehalt dieser Behauptung?

WhatsApp

Der Messenger-Dienst WhatsApp hat es geschafft, der meistgenutzte und bekannteste Messenger weltweit zu werden, so auch in Deutschland. Hierzulande sollen ca. 32 Millionen Menschen WhatsApp nutzen, der größte Teil davon sind Jugendliche.

Die durchaus berechtigten Bedenken beim Datenschutz  werden einfach ignoriert. Sämtliche Kommunikation bei WhatsApp läuft über Server in den USA und dort werden auch sämtliche Daten dauerhaft gespeichert, ohne daß der User ohne staatliche Kontrolleure außerhalb der USA darauf Einfluß hätten. Daß WhatsApp seit 2014 zum Facebook-Konzern → mehr lesen…

Wenn Pegidioten Weihnachten retten wollen.

Shitstorm der Dummen gegen Schokoladen-Hersteller Lindt.

Deutschland ist in großer Gefahr, denn Deutschlands Kultur soll abgeschafft werden. Dafür wird jetzt in einem groß angelegten Plan die gesamte Bevölkerung ausgetauscht. Die Flüchtlinge sollen die Deutschen ersetzen.

Wer jetzt Aua vor so viel Dummheit schreit, dem sei gratuliert, daß er noch den Durchblick behalten hat.

Anhänger von Pegida, AfD und Co. glauben diesen Mist tatsächlich, man braucht nur einmal zu googlen oder sich bei Facebook auf entsprechenden Seiten umsehen. Welche Kommentare da abgesondert werden, übertrifft tatsächlich alle Vorstellungen, was an geistigem Dünnpfiff in der Bevölkerung so umher wabert.

Ganz besonders schlimm wird es, wenn diese Pegidioten meinen, sie seien die letzten Deutschen, die ihre Kultur gegen die fremden Eindringlinge verteidigen können und → mehr lesen…

EuGH bekräftigt „Recht auf Vergessenwerden“

Der Europäische Gerichtshof hat entschieden, daß jeder EU-Bürger das Recht hat, im Internet vergessen zu werden.

Das dürfte für Google, Yahoo, Bing und Co. ein echtes Problem werden. Nach dem heutigen Entscheid des EuGH hat jeder Bürger ein Recht auf Vergessenwerden im Internet. Konkret bedeutet das, daß die Suchmaschinen alte und unzutreffende Informationen in ihren Datenspeichern löschen müssen, wenn ein Betroffener dies wünscht. Solche Informationen dürfen nicht mehr in den Suchergebnissen auftauchen, wenn sie die Persönlichkeitsrechte des betroffenen Personen verletzen.

Der EuGH begründet dies mit dem umfassenden Bild, das Suchergebnisse im Internet über eine bestimmte Person abliefern können. Die Suchergebnisse seien das Ergebnis der Verarbeitung von personenbezogenen Daten. Deshalb können die Suchmaschinen verpflichtet werden, diese personenbezogenen Informationen nicht mehr über → mehr lesen…

NSA-Affäre: Internetfirmen wußten lange Bescheid

Überwachungsprogramm der NSA war amerikanischen Internetfirmen lange bekannt.

Ganz im Stil von Kanzlerin Merkel und ExBundesminister Friedrich reagierten auch us-amerikanische Internetfirmen auf das Bekanntwerden der umfassenden Spionageaktivitäten der NSA im weltweiten Netz. Man habe nichts gewußt und sehr sehr erstaunt über derartige Aktivitäten, lehne diese aber entschieden ab, so die gespielte Überraschtheit.

AOL, Apple, Google, Facebook, Microsoft, Yahoo – alle wollen nichts gewußt haben. Man habe von den Machenschaften der Geheimdienste erst durch die Enthüllungen von Edward Snowden erfahren. PRISM sei ihnen völlig unbekannt, so die übereinstimmenden Verlautbarungen aus den oberen Konzernetagen.

Daß die Internetfirmen PRISM nicht kannten, hat jetzt der ehemalige Anwalt der NSA Rajesh De bestätigt. Allerdings war den Firmen nur der Name „PRISM“ nicht bekannt, weil dieser → mehr lesen…

WhatsApp: Update auf Version 2.11.8 für iPhone verfügbar

Ab sofort steht im App Store das WhatsApp Update zur Verfügung.

WhatsApp hat nach der Wahnsinns-Übernahme durch Facebook das Zeug zum Haßobjekt. Viele User überlegen, WhatsApp zu deinstallieren und stattdessen eine der zahlreichen Alternativen zu WhatsApp zu nutzen. Vielen haben diesen Schritt auch schon in die Tat umgesetzt.

Doch viele sind bei WhatsApp geblieben. Sei aus eigenen Bequemlichkeit oder wegen der Bequemlichkeit der Bekannten, die weiterhin auf WhatsApp setzen und dadurch auch andere zur weiteren Nutzung des kostenlosen Messengers, der nun zum Facebook-Konzern gehört, zwingen.
Sollte man also weiterhin auf WhatsApp setzen, dann sollte man auch immer die aktuellste Version einsetzen. Ab sofort steht für Apples iPhone die Version WhatsApp 2.11.8 im iTunes App Store zur Verfügung. Das neue WhatsApp → mehr lesen…

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