WhatsApp-Server down – Alternativen checken.

Der Messenger-Dienst WhatsApp ist seit mehreren Stunden offline. Alternativen gibt es reichlich.

Das gibt den Verschwörungsfans reichlich Futter.  Kaum hat Facebook den unliebsamen Konkurrenten WhatsApp für unglaubliche und nicht zu rechtfertigende 19 Mrd. US-Dollar übernommen, schon ist der Dienst nicht mehr erreichbar. Sollte Facebook also tatsächlich kurzen Prozess gemacht haben mit WhatsApp? Hat man einfach den Stecker rausgezogen, in der Hoffnung die WhatsApp-Nutzer laufen in Scharen zum Facebook Messenger über?

Möglich ist alles, aber wohl kaum denkbar. Facebook wird nicht derart dreist sein. Zumal man damit die 19 Milliarden Dollar, die man für die Übernahme auf den Tisch gelegt hat, vorsätzlich in Rauch aufgehen lassen würde. So etwas hätte man sich vielleicht vor dem Börsengang erlauben können, als Zuckerberg noch → mehr lesen…

Kreditwürdigkeit von Privatpersonen

Wie hoch ist die Kreditwürdigkeit ihres Facebook-Freundeskreises?

Die Beurteilung der Kreditwürdigkeit von Privatpersonen ist ein hochkomplexes und vielfach lukratives Themengebiet, in dem neben dem eigentlichen Einkommen sogenannte Auskunfteien eine wesentliche Rolle einnehmen. Auskunfteien sind Register bzw. Datenquellen mit Informationen über Konsumenten, auf die eine Bank im Prozeß der Kreditvergabeentscheidung zurückgreifen kann, um ihre Entscheidung hinsichtlich Risikoklassifizierung abzusichern.

Diese Datenquellen enthalten je nach Anbieter Informationen zu unterschiedlichen Aspekten der Finanzhistorie eines Kunden. So wird beispielsweise aufgezeichnet, wann der Kunde bei einer Bank um einen Kredite angefragt hat, wie hoch dieser war, ob er Kreditkarten besitzt und welchen monatlichen Verfügungsrahmen diese aufweisen, um nur ein paar Beispiele zu nennen. Auskunfteien haben einen nicht zu unterschätzenden Einfluß auf die Vergabe von Privatkrediten und → mehr lesen…

Porto für Facebook-Mails

Für 1 Dollar darf Jeder Jedem Nachrichten senden.

Facebook will die Mailboxen seiner Nutzer vermarkten. Gegen Zahlung von 1 Dollar darf in Zukunft jeder Facebook-Nutzer jedem anderen Nachrichten senden, auch wenn der Gegenüber gar nicht zum Freundeskreis gehört.
Bisher war das nicht möglich. Nur miteinander „befreundete“ User konnten sich gegenseitig Nachrichten senden. Kündigte einer der beiden die Freundschaft, dann konnten auch keine Nachrichten mehr gesendet werden.

Facebook begründet diesen Schritt mit „der Nützlichkeit ökonomischer Signale“. Man kann es auch dringend nötiges Geldscheffeln nennen. Nach dem enttäuschend verlaufenden Börsengang versucht Facebook derzeit alles, um weitere Einnahmequellen zu finden und hinreichend zu nutzen.

Dieses Porto für Facebook-Mails werden wohl vorallem Werbefirmen nutzen. Obwohl die neue Funktion nur natürlichen Personen offen stehen soll → mehr lesen…

Die Like-Weste

Gibt dem Träger das Gefühl einer Umarmung, wenn er bei Facebook ein Like erhält.

Studenten sind der reellen Welt oftmals weit entrückt. Ein Beispiel für das Zutreffen dieser These ist die Studentin Melissa Chow. Sie lernt derzeit am Media Lab des Massachusetts Institute of Technology für das Leben. Ein Ergebnis ihres Studiums ist die Erfindung der Weste „Like-A-Hug“. Diese Weste drückt ihren Träger jedesmal dann, wenn jemand auf Facebook auf Like gedrückt hat. So soll die virtuelle mit der realen Welt verbunden werden.

Technisch funktioniert das „Drücken“ durch das Aufblasen der Weste. Man kann sich die Like-Weste also praktisch als eine überdimensionierte Blutdruckmessmanschette vorstellen. Drückt man die Luft wieder aus der Like-Weste heraus, wird so das ursprüngliche Like erwidert. Dann → mehr lesen…

Postings bei Facebook sollen Geld kosten.

Wer seine Postings besonders hervorheben will, muß dafür zahlen.

Die Facebook-Aktie kannte seit ihrem Börsendebüt nur eine Richtung. Nach unten. Der Kurs der Aktie hat sich nahezu halbiert. Facebook-Gründer Zuckerberg hat dadurch eine Menge Geld verloren. Zwar nur theoretisch und virtuell, denn er hatte den vermuteten Gegenwert seiner Facebook-Anteile ja nie wirklich auf dem Konto, doch auch der Verlust von virtuellem Geld kann schmerzen.
Viel mehr dürfte Zuckerberg aber der Druck der Anteilseigner schmerzen. Die verlangen für ihr Investment ganz reale Ergebnisse. Deshalb sucht Facebook händeringend nach neuen Einkommensquellen, nachdem man sich eingestehen mußte, daß allein mit Werbung die erhofften Gewinne nicht zu erzielen sind.

Jetzt sollen es offenbar zusätzliche Gebühren bringen. Zwar hatte Zuckerberg einst versprochen, daß Facebook immer → mehr lesen…

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