Fußball-EM 2012 in Deutschland?

Nach einem Bericht des „Daily Telegraph“ könnte es dazu kommen, daß Deutschland einer der Ausrichter wird.

Die UEFA soll bereits still und leise beim DFB angefragt haben, ob Deutschland unter Umständen bereit wäre, 2012 als Co-Gastgeber einzuspringen. Auch mögliche Austragungsorte wurden offenbar schon genannt. So sollen Berlin und Leipzig ins Auge gefasst worden sein.

Hintergund sind Schwierigkeiten der Ukraine bei der Vorbereitung der Fußball-EM 2012. Zusammen mit Polen hatte die Ukraine den Zuschlag erhalten für die austragung der Fußball-Europameisterschaft 2012 erhalten.
Nun häufen sich jedoch die Probleme. Der Zeitplan ist offenbar soweit durcheinander gekommen, daß der UEFA-Chef Michel Platini die Austragung der EM 2012 ernsthaft in Gefahr sieht.
Die allgemeine politische Lage in der Ukraine, der aktuelle Stand beim Ausbau → mehr lesen…

Atomkraft: Die Unfälle häufen sich.

In letzter Zeit kommt es zu einer auffälligen Häufung von Unfällen im Zusammenhang mit Atomkraftwerken.

Heute sind im südfranzösichen Saint-Alban 15 Personen radioaktiv kontaminiert wurden. Bei einer Inspektion einer Baustelle sind die Personen mit radioaktiven Stoffen in Berührung gekommen.

Letzten Donnerstag wurde in der Brennstäbefabrik in Romans-sur-Isère ein Leitungsbruch festgestellt, bei dem 800 Gramm unranhaltige Flüssigkeit ausgetreten sind.

Vor zwei Wochen sind in der Anlage Tricastin (Frankreich) 74 kg Uran ausgetreten.

Daß es sich hierbei ausschließlich um französische Anlagen handelt, ist kein Anlaß zur Beruhigung. Es sei nur an die Unfälle in den deutschen Atomkraftwerken Krümmel und Brunsbüttel erinnert.

Auch in Schweden und Slowenien kam es in letzter Zeit zu Unfällen und Fast-GAUs.

Selbst bei den geplanten Endlagern, die eine → mehr lesen…

Warum sich ein Eigenheim nicht mehr lohnt.

Entgegen landläufiger Meinung sind ein Eigenheim oder eine Eigentumswohnung als Altersvorsorge nur schlecht geeignet. Mieter stehen sich im hohen Alter besser.

Und das obwohl jede Bausparkasse das Gegenteil behauptet. Allerdings meint sie wahrscheinlich eher ihr eigenes Auskommen, als das des Kunden. Die aktuelle und/oder die geplante zukünftige Lebenssituation ihrer Kunden interessiert die Geldhäuser meist nicht bei ihren Empfehlungen zum Immobilienerwerb. Da wird die notwendige Altersvorsorge* zum Totschlagargument für jede weitere Diskussion.

Die Wahrheit zum Thema Traumhaus sieht allerdings anders aus:

  • Wertzuwachs ist meist nicht zu erwarten, die oftmals schlechte Lage ist durch nichts wettzumachen. Renditegewinne sind nur in Toplagen möglich, aber was heute eine Toplage ist, kann morgen schon out sein.
  • Alte Häuser sind meist ein energetisches schwarzes Loch. Nebenkosten
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Herr Tiefensee, bitte gehen Sie in Urlaub!

Sehr geehrter Herr Bundesverkehrsminister Tiefensee,

bitte gehen Sie endlich in Urlaub.
Sie haben es ja nun geschafft mit ihren total sinnfreien Vorschlägen auch mal in die Schlagzeilen zu kommen. Auftrag ausgeführt.
Nun gönnen Sie uns bitte wieder Ruhe und verschonen Sie uns mit weiteren geistigen Ergüssen.

Vielleicht nächstes Jahr wieder, dann ist wieder Sommerpause.
Wenn Sie dann noch im Amt sind. Ich will es nicht hoffen 😉

Hochachtungsvoll

Beobachter

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Hintergrund:

Der Herr Bundesverkehrsminister Tiefensee, der im eigenen Ministerium nur „Pfütze“ genannt werden soll (Ob das wohl mit seinen qualifizierten Vorschlägen zusammenhängt?), will mal so nebenbei 22 Verkehrsschilder abschaffen.

Hier einige der Schilder, die Tiefensee abschaffen will:

einbahn.jpg Nee ist klar. Die entgegenkommenden Fahrzeuge zeigen mir schon den Weg. → mehr lesen…

Für Livestreams braucht man Rundfunklizenz – Update

Die Landesmedienanstalten wollen kontrollieren, wer im Internet Livestreams anbietet.

Denn wer solche Livestreams ins Internet stellt, braucht dafür zukünftig eine klassische Rundfunk- bzw. Fernsehlizenz. Bayern geht -wie immer bei unsinnigen Sachen- voran und will schon ab August seine Landesmedienanstalt das Netz kontrollieren lassen. Die restlichen Bundesländer wollen folgen.

Der neue Rundfunkstaatsvertrag sieht vor, daß Livestreams, die mehr als 500 Nutzer gleichzeitig erreichen können, eine Rundfunklizenz brauchen. Kosten dafür zwischen 200 EUR und 5.000 EUR.
Dabei streiten sich noch die Zuständigen, was überhaupt unter diese neuen Lizenzbestimmungen fällt. Während einige der Auffassung sind, daß z.B. eine Webcam nicht darunter fällt, obwohl mehr als die 500 Nutzer darauf zugreifen können, wäre die Vereinssitzung live ins Internet übertragen sehr wohl Rundfunk und soll → mehr lesen…

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