Flugbereitschaft, die fast perfekte Inszenierung

Die Ausfälle der Regierungsflieger – eine Kampagne der Bundeswehr.

Flugzeuge haben technische Probleme. Deshalb kommt es hin und wieder zu Flugausfällen, Verspätungen oder Unannehmlichkeiten. Das ist genauso ärgerlich wie normales Brot für unzählige Flugpassagiere weltweit. Will man solche Dinge weitgehend verhindern, kann dabei nur eine absolut perfekte Wartung helfen.

Für die Bundeswehr scheinen solche Gesetzmäßigkeiten nicht zu gelten. Dort will man statt Flugzeuge richtig zu warten, einfach neue Flugzeuge bestellen. Der Steuerzahler zahlt ja. Nur müsste der schon fast im Lotto gewinnen, um diese Ausgaben zu bewältigen. Tatsächlich gibt es heutzutage reichlich gute Möglichkeiten, beim Glücksspiel die Hoffnung auf den großen Gewinn zu pflegen. Zum einen kann der Spieler aus zahlreichen Anbietern wählen, zum anderen gibt es häufig Starthilfen wie → mehr lesen…

De Maizière und von der Leyen: Die Platzpatronen der CDU

Die Bundesminister von der Leyen und de Maizière sind Meister der Unfähigkeit.

Der Posten des geldvernichtenden Unfähigkeitskönigs ist bei der CDU gleich zweimal besetzt. Durch Ursula von der Leyen, die noch ihr Unwesen als Verteidigungsministerin treibt, und durch Thomas de Maizière, der mal wieder im Innenministerium versagt. Merke: Wichtige Fähigkeit sind bei der Union immer redundant vorhanden.

Von der Leyen

Ursula von der Leyen hinterließ überall dort, wo sie ein Pöstchen ergattern konnte, verbrannte Erde. So als Ministerin für Soziales, Frauen, Familie und Gesundheit im Bundesland Niedersachsen, später dann als Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend und auch als Bundesarbeitsministerin. Ursula von der Leyen ist bisher noch im jedem Amt komplett gescheitert.

Nun ist sie oberste Befehlshaberin → mehr lesen…

TNT Express

Moderne Transportservices.

Die Bundeswehr ist schrott. Große Teile der Truppe sind nicht einsatzbereit. Die Flugzeuge sind veraltet und mangels ausreichender Ersatzteile nicht flugfähig. Ohne die Russen und deren Flugzeuge wäre nicht einmal der geordnete Rückzug aus Afghanistan möglich. Leider verscherzt man es sich – auf Anweisung der USA – gerade mit Rußland.

Da die Bundeswehr also einen zuverlässigen Transportdienst sucht, sollte sie sich vielleicht einmal mit den Services von TNT Express beschäftigen

TNT Express ist spezialisiert auf internationale Sendungen sowie auf zeitkritische Sendungen, die in einem wirklich kurzen Zeitraum zu ihrem Ziel gebracht werden sollen. Auf die pünktliche Zustellung können sich die Kunden tatsächlich verlassen.

Ein weiterer Pluspunkt bei TNT Express ist, daß der weltweite Versand sogar in der Nacht → mehr lesen…

Taliban erobern Kunduz

Flagge auf ehemaligem Camp der Bundeswehr gehißt.

Der Einsatz der Bundeswehr in Afghanistan war ein einziger Reinfall. Außer Spesen – von rund 17 Milliarden Euro für den Bundeswehr-Einsatz – nichts gewesen. Und mindestens 48 toten deutschen Soldaten, die völlig sinnlos „die Freiheit Deutschlands am Hindukusch verteidigt“ und dabei ihr Leben gelassen haben.

Nach dem Abzug der Truppe ist in Afghanistan alles wieder wie vorher. Der Krieg geht unvermindert weiter und die Taliban kehren zurück. Kunduz, der ehemalige Standort des Bundeswehr-Camps, ist umlagert und über dem ehemaligen Bundeswehr-Camp weht die Flagge der Taliban.

Bis Oktober 2013 hatte die Bundeswehr hier ihren zweitgrößten Standort in Afghanistan. Mehr als 2.000 deutsche Soldaten waren dort im Einsatz, fernab von Europa und fern der → mehr lesen…

Wer sind diese „OSZE-Geiseln“ wirklich?

Deutsche Militärbeobachter in der Ukraine.

Wer waren diese „Geiseln“, deren Freilassung Ursula von der Leyen veranlaßt hat, extra ihr Mai-Wochenende zu unterbrechen und publikumswirksam eine Pressekonferenz mit Außenminister Steinmeier und herzzerreißende  Umarmungsszenen auf dem Flughafen Berlin-Tegel zu inszenieren? Auf dem militärischen Teil des Flughafens Tegel, wie mehrfach eindringlich betont wurde. Und da kommt man der Sache auch schon sehr nahe.

Die Bundeswehrsoldaten, die da am Sonntag Morgen mit einem Regierungsflieger aus der Ukraine zurückkehrten, waren mitnichten offizielle OSZE-Beobachter, wie Regierung und Medien nicht müde wurden zu betonen. Der OSZE-Sprecher Claus Neukirch widersprach dieser Darstellung bereits frühzeitig. Nur gehört wurde er nicht und sollte es auch nicht. Die 4 Bundeswehrangehörigen sollten in der Berichterstattung als offizielle OSZE-Beobachter dargestellt werden. Und fast → mehr lesen…

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