CSU beschäftigt sich mit der Niederlage

Ganz so weltfremd scheint die CSU doch nicht zu sein. Sie beschäftigt sich schon mal mit der Niederlage bei den bayerischen Landtagswahlen.

Niederlage bedeutet im Fall der CSU schon der Verlust der absoluten Mehrheit. Deshalb liegt die Meßlatte auch sehr hoch: 50 + x Prozent. Sollte die CSU dieses Ziel reißen, dann ist das Schicksal für CSU-Chef Huber besiegelt. Auch Ministerpräsident Beckstein kann sich dann schon mal mit der Bergluft anfreunden. Denn die kann er dann stundenlang ungestört genießen – im Ruhestand.

Schon wittern die Anwärter aus der zweiten Reihe Morgenluft. Als CSU-Chef sähe sich dann ganz gern Bundeslandwirtschaftsminister (ein Verbraucherminister ist er definitiv nicht) Horst Seehofer. Schon auf dem letzten CSU-Parteitag hatte Sehofer nach der Macht in der Partei → mehr lesen…

Finanzinform – das unabhängige Kreditportal

Wer einen Kredit braucht, fragt meist bei seiner Hausbank nach. Doch oft sind die von der Hausbank angebotenen Konditionen nicht die besten, die man zur Zeit am Markt bekommen kann. Ein Blick über den Tellerrand kann also nicht schaden. Besser man informiert sich also im Internet und sucht nach den Banken, die einem die besten Konditionen für seinen speziellen Fall bieten können.
Doch das Angebot ist riesig und kaum überschaubar. Hier hilft das Kreditportal Finanzinform.de, kostenlos und unabhängig.

Schon auf der Startseite von Finanzinform werden die empfehlenswertesten Kreditanbieter mit ihren aktuellen Konditionen aufgelistet. So bekommt ganz leicht einen Überblick über die aktuell am Markt erhältlichen Kreditkonditionen. Mit einem Klick kann man kostenlos einen Kreditantrag bei dem Kreditgeber seiner Wahl → mehr lesen…

Bahn erhebt demnächst „Bedienzuschlag“

Die Deutsche Bahn erhebt demnächst einen „Bedienzuschlag“.

Der Zuschlag wird allerdings nicht von Leuten verlangt, die vom „tollen Service“ der Bahn bedient sind, sondern soll beim Kauf von Tickets am Schalter oder über das Telefon auf den Ticketpreis aufgeschlagen werden. 2,50 EUR Bedienzuschlag dafür, daß man mit der Bahn fahren möchte.

Die Bahn rechtfertigt diesen Aufschlag mit den Bemühungen, die zur Zeit existierenden 400 Reisezentren flächendeckend erhalten zu wollen. Außerdem würden steigende Energiepreise und gestiegende Personalkosten höhere Ticketpreise erfordern.

Zuletzt war die Bahn Anfang August unangenehm  aufgefallen, als sie ankündigte, abermals die Ticketpreise anzuheben. Mittlerweile sind auch dazu genaue Zahlen bekannt: Zum nächsten Fahrplanwechsel am 14. Dezember 2008 sollen die Tickets durchschnittlich 3,9 Prozent teurer werden.

Bleibt in Zukunft nur → mehr lesen…

Fujitsu Siemens zeigt den AMILO Mini auf der IFA

Fujitsu Siemens Computers (FSC) präsentiert auf der IFA den neuen AMILO Mini.

FSC feiert sein neues Netbook AMILO Mini auf der diesjährigen IFA als ganz neue Produktklasse. Bis jetzt hatte FSC kein Netbook im Angebot.
Als besonderes Highlight verweist FSC auf die Möglichkeit, daß man das AMILO Mini individuell gestalten kann. Dazu stehen sechs verschiedene Cover zur Auswahl, fünf mit unterschiedlichen Farben und ein transparentes, in das sich ein Bild bis zur Größe von 23 x 17,5 cm integrieren läßt. Pfiffige Idee.

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Fotos: FSC

Die technischen Daten des neuen FSC Netbooks sehen so aus:

AMILO Mini Ui 3520

  • Display: 8.9’’ WSVGA (1024 x 600)
  • Prozessor: Intel® Atom™ Processor N270 (1,6 GHz)
  • RAM: 1024 MB DDR2 667 MHz
  • Festplatte: 60 GB
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Aufschwung geht an den Meisten vorbei

Die Meisten in Deutschland haben vom Aufschwung nichts abbekommen.

Gern redet sich unsere Kanzlerin die Lage in Deutschland schön und spricht davon, daß „der Aufschwung bei den Menschen ankommt“. Leider ist diese Aussage so wahr wie die „blühenden Landschaften“ von Helmut Kohl, wenn man mal vom blühenden Unkraut auf verkehrstechnisch bestens erschlossenen, aber leider total leeren Industriegebieten in Deutschlands Osten absieht.

Eine Studie des Instituts für Makroökonomie bestätigt jetzt, daß die meisten Menschen nicht von der guten Konjunktur profitiert haben. Die Nettolohnsumme aller Beschäftigten sank um 0,3 Prozent!
Und das trotz der sinkenden Arbeitslosenzahlen. Doch leider sind die neuen Jobs nur mäßig bis schlecht bezahlt. Oft muß Staat mit ergänzendem Hartz4 noch etwas zuschießen, sprich der Steuerzahler muß von seinem → mehr lesen…

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