Die 10 besten Artikel 2013.

Die Top 10 der meistgelesenen Artikel hier im Blog

Nur noch wenige Tage bzw. Stunden sind es bis das Jahr 2013 zu Ende geht. Zeit für eine Bilanz, einen Rückblick auf das vergangene Jahr.

2013 war für Informelles.de wieder ein erfolgreiches Jahr. Die Zugriffe auf die zahlreichen Artikel, die in diesem Jahr erschienen sind, waren sehr stabil. Damit wird eine durchaus beeindruckende Bilanz fortgeschrieben. Denn in all den Jahren, die seit der Geburt dieses Blogs im Juni 2007 vergangen sind, konnte sich Informelles.de immer über eine große Beliebtheit bei den Lesern erfreuen. Wir hoffen, dass sich dies auch im neuen Jahr so fortsetzt.

Top10

Das sind die 10 meistgelesenen Artikel im Jahr 2013:

  1. Wahlergebnis in Niedersachsen.
  2. Wahlergebnis in Bayern.
  3. Merkel verkauft
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Dankeschön.

Informelles.de wünscht allen Lesern ein frohes Fest

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Danke, liebe Interessenten für das Lesen der vielen, vielen Blog-Artikel, die in diesem Jahr hier erschienen sind, und für die zahlreichen Kommentare.

Wir hoffen, daß eure Beteiligung und Lesebereitschaft auch im neuen Jahr so hoch bleibt und gern noch zunimmt.

Wir bleiben uns jedenfalls treu und werden auch im Jahr 2014 die politischen und gesellschaftlichen Vorgänge in diesem Land kritisch begleiten und in spannenden und informativen Artikeln hier im Blog kommentieren – die große Koalition wird dafür sicherlich zahlreiche Angriffsflächen bieten – und laden euch dazu herzlich ein.

Auf ein spannendes 2014!

Nicht zuletzt geht ein besonderer Dank auch an unsere Werbekunden. Ohne sie wäre Informelles.de nicht machbar.
Danke und auf weitere → mehr lesen…

Die Deutschen und der Kaufrausch.

Eine unendliche Geschichte des Selbstbetrugs.

Alle Jahre wieder läßt der deutsche Einzelhandel pünktlich zum ersten Advent verlauten, daß der bevorstehende Weihnachtsrummel in den Innenstädten der beste aller Zeiten wird, vor allem für die Einzelhändler und deren Umsätze. Der Handelsverband Deutschland (HDE) und dessen Chef Stefan Genth überschlagen sich geradezu in Sensationsmeldungen:

Weihnachten: Handel erwartet steigenden Umsatz

Weihnachtsgeschäft: Vielversprechender Start in die heiße Phase

Nikolaus kurbelt Weihnachtsgeschäft an

Sturmtief Xaver bremst Weihnachtsgeschäft

Weihnachtsgeschäft vor dem Endspurt

Weihnachten: Gutscheine immer wichtiger

Vierter Advent: Händler vielerorts zufrieden

Und selbst die Abwanderung der Kunden ins Internet, eigentlich der schleichende Tod der deutschen Innenstädte und deren Einzelhändler, wird gefeiert:

Online-Handel: Boom im Weihnachtsgeschäft

Deutschland befindet sich also in einem wahren Kaufrausch. Jeder gibt sein → mehr lesen…

Kredite ohne Grundschuld aufnehmen

Was ist ein Kredit ohne Grundschuld?
Kredite ohne Grundschuld können nicht mit gängigen Konsumentenkrediten oder mit Krediten für Wohneigentum gleichgesetzt werden. Bei für den Kauf einer Immobilie benötigten Kredit ist eine Kreditvergabe ohne Grundschuld grundsätzlich nicht möglich. Anders sieht es wiederum aus, wenn sich die Immobilie bereits im Besitz befindet und lediglich ein Kredit für Renovierungs- oder Modernisierungsmaßnahmen benötigt wird.

In der Regel werden zur Renovierung oder Modernisierung Kreditsummen von unter 50.000 Euro benötigt. In diesem Fall verzichten einige Anbieter darauf, die Kreditsumme in die Grundschuld eintragen zu lassen. Der Vorteil liegt hierbei beim Kreditnehmer, da Notar- und Gerichtskosten dadurch gespart werden und sich die Bearbeitungszeit für den benötigten Kredit um ein Vielfaches verkürzt. Das Kreditinstitut verzichtet auf die Sicherheit → mehr lesen…

Der Wulff-Prozess und die Glaubwürdigkeit

Der Prozess gegen ExBundespräsident Wulff steht vor dem Ende.

Gestern hat der Richter im Prozess vor dem Landgericht Hannover, bei dem es um den Vorwurf der Vorteilsannahme durch den ExMinisterpräsident Christian Wulff geht, ein Zwischenfazit gezogen. Offenbar ist die Beweislage so dürftig, das eine Verurteilung sehr unwahrscheinlich ist. Eine Vorteilsannahme und Vorteilsgewährung kann nicht bewiesen werden. Das Gericht bietet deshalb ein Absehen von Strafverfolgung wegen Geringfügigkeit oder eine Einstellung des Verfahrens gegen Auflagen an.

Das ist natürlich äußerst spitzfindig, denn so kann man den Prozeß zum einen erheblich abkürzen und kommt zum anderen der Staatsanwaltschaft entgegen. Für Wulff dürfte dieser Vorschlag aber nicht annehmbar sein. Ohne Urteil und Freispruch wäre seine Weste in der eigenen Wahrnehmung weiterhin befleckt. So wird → mehr lesen…

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