Prince of Pegida

Die #nopegida-Welle rollt durchs Netz.

Die Pegida-Demonstranten muß man ernst nehmen, denn sie sind eine echte Gefahr für die Demokratie und den Erhalt der Menschenrechte, von denen das Recht auf Asyl eines der elementarsten Rechte eines jeden einzelnen Menschen auf diesem Erdball ist.

Pegida ist also eher das Gegenteil von Lustig. Doch so hohl, wie viele der Parolen und Ressentiments der Pegida-Aktion sind, kann man diesen nur mit Hohn und Spott begegnen. Der Postillion beispielsweise versucht das mit gezielter Desinformation zum Stattfinden geplanter Demos in Dresden. „Lügenpresse“ eben. Allein die Kommentare der Pegida-Anhänger, die Satire nicht vom realen Leben unterscheiden können, machen diese Aktion lesenswert.

Auch die Gegendemonstrationen, wie in Köln und anderen Städten, lassen eine ungeheure Kreativität bei den → mehr lesen…

10 Jahre Hartz4

Ein trauriges Jubiläum von staatlich verordneter Gängelung, Schikane und Armut.

Sozialstaat war gestern. Damals galt noch der unausgesprochene Vertrag zwischen Arbeitgebern und Arbeitnehmern, daß jede der Parteien am Wohlstand teilhaben darf. Geht es dem Unternehmer gut, dann läßt er seinen Angestellten so viele Brotkrumen übrig, daß auch diese ein landläufig als gut bezeichnetes Leben können. Das nannte sich soziale Marktwirtschaft.

Fordern statt Fördern

Diese nach dem 2. Weltkrieg entstandene Übereinkunft wurde einseitig gekündigt. Zwar tut die Politik noch immer alles, damit es dem Unternehmer gutgeht und dieser nicht einfach weggeht in ein anderes Land, das ihm noch mehr Profit garantiert. Die Brotkrumen für die arbeitenden Leistungsträger wurden dagegen aber immer weniger.

Was SPD und Grüne 2005 mit der Einführung der → mehr lesen…

Firmenverkauf und -vermittlung

Möglichkeiten der Unternehmensvermittlung für ein besseres Ergebnis nutzen.

Wer sich mit dem Gedanken trägt, ein ganzes Unternehmen oder auch nur Anteile davon zu verkaufen, kann dies selbstverständlich auf eigene Faust tun. Allerdings sollte man sich darüber bewußt sein, daß eine solcher Vorgang einiges an Fachwissen voraussetzt und einen beachtlichen Zeitaufwand darstellt. Daher lohnt es sich in in den meisten Fällen einen professionellen Service in Anspruch zu nehmen, auch wenn dieser mit einigen Kosten verbunden ist. Im Folgenden finden sich die wichtigsten Möglichkeiten der Unternehmensvermittlung erklärt.

Verkauf von Unternehmen oder Firmenanteilen durch Unternehmensvermittler

Bei einem Unternehmensvermittler handelt es sich im Prinzip um einen Makler, der die Absicht verfolgt, einen Verkauf einzuleiten, indem er dem Käufer und dem Verkäufer die jeweils gegenseitige → mehr lesen…

Wir sind das Volk! #nopegida

Pegida-Demo in Dresden gewinnt immer mehr Zulauf.

Als Deutscher muß man sich dieser Tage vermehrt fremdschämen, wenn man an die Pegida-Demos in Dresden und anderswo und an deren Wirkung auf ausländische Mitbürger und das Ausland selbst denkt. Politische Wirrköpfe und Partygänger beschädigen ganz bewußt das Ansehen des von ihnen doch so geliebten deutschen Vaterlandes.

Doch welches sind die vermeintlichen Gründe, die diese „Wutbürger“ nach dem Besuch des Weihnachtsmarktes auf die Straße treibt? Neben plumper Ausländerfeindlichkeit ist da wenig Substanz zu finden. Es geht im Allgemeinen gegen alles Fremde. Gegen Ausländer, gegen die Islamisierung Deutschlands, gegen Asylanten, gegen Flüchtlinge und deren vermeintliche üppige finanzielle Unterstützung durch den Staat auf Kosten der armen Deutschen.

Gegen alles Fremde

Bei näherer Betrachtung sind das → mehr lesen…

Chaos beim neuen Stromzähler

Intelligente Stromzähler sind nicht intelligent, nur teuer.

Ab 01. Januar 2015 wird mal wieder etwas zur Pflicht. Damit kennen wir Deutsche uns ja aus. Und, wenn etwas „Pflicht“ wird, dann ziehen wir das auch gnadenlos durch, ohne Rücksicht auf Intelligenz.

So trifft es diesmal die Häuslebauer. Die müssen sich ab Neujahr sogenannte intelligente Stromzähler, auch Smart Meter genannt, in den Keller bauen lassen. Die herkömmlichen Stromzähler sind dann für Neubauten, Renovierungen und Kunden, die mehr als 6.000 Kilowattstunden Strom im Jahr verbrauchen, tabu.

So viel steht zumindest bis heute fest. Was die neuen Stromzähler dem Endverbraucher außer mehr Kosten bringen sollen, steht allerdings nicht fest. Glaubt man den Stromkonzernen – welcher normal intelligente Mensch würde dies tatsächlich tun? – dann → mehr lesen…

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