Krise in Rußland.

EU-Sanktionen sollen trotzdem bleiben.

Rußland kommt wirtschaftlich in immer größere Turbolenzen. Der Rubel verliert schneller an Wert als Experten dies befürchtet hatten. Eine dramatische Zinsanhebung durch die russische Notenbank um 6,5 Prozentpunkt auf nunmehr 17 Prozent konnte den weiteren Verfall der Währung nicht stoppen. Die Preise steigen unaufhaltsam.

Apple hat heute beschlossen, den russischen Onlinehandel wegen des Rubel-Absturzes zu stoppen. Das iPhone war zuletzt für umgerechnet 420 Euro im Apple Online Store zu bekommen. Erst vor wenigen Wochen hatte Apple den Preis des iPhone 6 für russische Kunden um 25 Prozent erhöht. Nun ist hat man virtuellen die Rolläden heruntergelassen. Wann Apple in Rußland mit seinem Store wieder online geht, weiß im Moment niemand.

Russische Wirtschaft leidet

Die Apple-Entscheidung ist → mehr lesen…

Arrivederci, Wetten, dass…

Die Lustlosigkeit des ZDF.

Das war sie also, die letzte Sendung von „Wetten, dass…?“. Nach knapp 34 Jahren und 215 Ausgaben der Show war am späten Samstagabend Schluß. Endlich, wenn auch gut 10 Jahre zu spät.

Schon lange im Vorfeld war allen klar, daß am Samstag die letzte Show über den Sender laufen wird. Allen, den Zuschauern, dem Moderator Lanz, aber offensichtlich nicht der Crew hinter den Kulissen. Denn das, was sie da ablieferten, war eine Sendung nach „Schema F“, todlangweilig und der Grund, warum es „Wetten, dass…?“ nun nicht mehr gibt.

Der Zuschauer hatte wahrlich eine andere Sendung erwartet. Eine Abschlußsendung mit allem Glanz, ein wenig Wehmut und einem angemessenen Abgang. Sie bekamen das komplette Gegenteil davon. Wenn es → mehr lesen…

CIA-Folter unter George W. Bush

Die USA sind ein Folterstaat, und George W. Bush ein Verbrecher.

Ex-Präsident George W. Bush und seine Schergen Dick Cheney, Ronald Rumsfeld,  Condoleezza Rice und andere gehören vor ein Gericht. Man wußte zwar, daß die USA für die „Verteidigung ihrer Freiheit“ über Leichen gehen und daß das Völkerrecht und die Menschenrechte werden nur solange beachtet werden, wie sie den Interessen der USA nicht im Wege stehen, doch die Verhörmethoden von Terrorverdächtigen während der Amtszeit dieser US-Politker sprengen alles bisher geahnte.

Der CIA-Folterreport (offiziell: Commitee Study of the Central Intelligence Agency’s Detention and Interrogation Program), den der Geheimdienstausschuß in dieser Woche im US-Senat vorgelegt hat, belegt nun schwarz auf weiß, daß George W. Bush und seine Kumpanen Verbrecher sind. Die → mehr lesen…

7 Gründe, warum wir Überwachung lieben.

#WirLiebenÜberwachung

Edward Snowden deckte die inzwischen perfekte und allumfassende Überwachung eines jeden einzelnen Bürgers in Deutschland und anderswo auf diesem Erdball auf. Er zeigte, daß die USA permanent  – auch in diesem Augenblick, wo du diesen Text liest – das Völkerrecht und nationale Rechte brechen und sich persönliche Daten der Menschen beschaffen, sammeln, auswerten und gegen sie benutzen. Und er zeigte, daß neben den USA auch die nationalen Regierungen und ihre Geheimdienste in dieses schmutzige Spiel verwickelt sind. Selbst zum Nachteil der eigenen Bürger.

Der NSA-Skandal war der größte Skandal der letzten Jahrzehnte.

Die Empörung bei den betroffenen Bürgern hielt sich zur Überraschung vieler im Allgemeinen doch sehr zurück. Weder konnten Parteien, die sich den verstärkten Schutz der persönlichen Daten → mehr lesen…

Nackig machen für den Versicherungs-Rabatt

Totale Überwachung durch die Krankenkasse.

Die Idee klingt auf den ersten Blick gar nicht so verkehrt. Die Krankenkasse Generali verspricht ihren Kunden Rabatte, wenn sich diese in ihren körperlichen Aktivitäten überwachen lassen. Wer fit ist, wird weniger krank und verursacht deshalb weniger Kosten. Dafür bekommt er oder sie einen Nachlaß auf die Beiträge in Form von Gutscheinen. Beispielsweise für das Fitneßstudio oder für interessante Reisen.

Was bedeutet das in der Realität?

Doch wie immer hat die Sache zwei Seiten. Für die Gutscheine muß der Versicherte die Hosen komplett runter lassen. Und zwar nicht nur für den behandelnden Arzt, sondern auch für die allzu neugierige Krankenkasse. Ein Fitnesstracker könnte dann die Zukunft die Lebensweise überwachen und daraus das Risiko für eine → mehr lesen…

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