Personaleinsatzplanung mit Papier und Bleistift war gestern

Moderne Methoden der Einsatzplanung des Personals sparen Zeit und Geld.

Unter einer Personaleinsatzplanung (PEP) versteht man eine Zuordnung aller Mitarbeiter zu ihren Arbeitsstellen. Darüber hinaus fällt unter diesen Begriff der Einsatz frei gewordener oder bereits freier Kapazitäten, bis hin zur Umstrukturierung von ganzen Abteilungen. Praktisch gesehen ist sie damit eine Schichtplanung für das gesamte Unternehmen.

Kann man diesen wichtigen Punkt der Unternehmensführung optimieren, dann hat man damit eine wichtige Stellschraube für den Erfolg des Unternehmens in der Hand. Moderne Methoden der Personaleinsatzplanung, abseits von Papier und Bleistift, sind dabei heutzutage angesagt.

Was versteht man unter Personaleinsatzplanung?

Mit der Planung des Personaleinsatzes wird versucht, die Verteilung der aktuell verfügbaren Mitarbeiter auf die verschiedenen freien Arbeitsplätze dahingehend zu optimieren, daß unter → mehr lesen…

Panama Papers: Die mediale Aufregung

Alle Offshore-Firmen mit einem illegalen Vorgehen gleichzusetzen, ist zu einfach gedacht.

Die Aufregung kannte keine Grenzen. Journalisten aus mehreren Ländern, aus Deutschland waren unter anderem Journalisten der Süddeutschen Zeitung dabei, arbeiteten über Monate zusammen und deckten den vermeintlich größten Skandal des Jahrhunderts auf. Über 200.000 sogenannte Offshore-Firmen, auch Briefkasten-Firmen genannt, sollen von der Anwaltskanzlei Mossack Fonseca in den vergangenen Jahrzehnten in Panama im Auftrag von verdeckten Kunden gegründet wurden sein. Natürlich, so lautet der Vorwurf, unter dubiosen Vorzeichen, denn die eigentlichen Inhaber/Nutznießer dieser Firmen bleiben ja verdeckt.

Politik tat nichts

Die Politik mußte natürlich ebenfalls in dieses Horn blasen, wenn schon eine so große mediale Aufregung herrscht. Schnell wurden Forderungen von Politikern laut, daß man solche Geschäftsmodelle sofort zerschlagen und → mehr lesen…

Volkswagen: Der Abgas-Skandal geht weiter.

Der Skandal um manipulierte Abgaszahlen bei Volkswagen ist noch lange nicht ausgestanden. Verbraucher sollten jetzt ihre Rechte sichern.

Die Terroranschläge und die Jagd auf die Terroristen haben dafür gesorgt, dass der Abgasskandal des Automobilherstellers Volkswagen etwas aus dem Fokus der medialen Berichterstattung und damit aus dem Fokus der Öffentlichkeit geraten ist. Doch das bedeutet keinesfalls, dass es zu irgendeiner Lösung, Wiedergutmachung, Aufarbeitung und sonst etwas in dieser Richtung gekommen ist. Der Skandal schwelt munter weiter und täglich kommen neue erschreckende Details ans Tageslicht.

Manager wussten schon lange Bescheid

Nach Berichten des ZDF-Magazins „Frontal 21“ gibt es einen als „streng vertraulich“ markierten Aktenvermerk für den niedersächsischen Ministerpräsidenten Stephan Weil (SPD), sitzt von Amts wegen im VW-Aufsichtsrat, der den zeitlichen Ablauf der → mehr lesen…

Online Jobbörsen nutzen

Jobsuche auf moderne Art, ohne die Nutzung der online Jobbörsen nicht mehr denkbar.

Für Firmen und Unternehmen, die passendes und qualifiziertes Personal finden wollen, reicht der klassische Weg der Personalsuche durch eine Stellenanzeige in der Zeitung schon lange nicht mehr aus. Da sich die Arbeitswelt ständig verändert, muß sich auch das Bewerbermanagement anpassen. Einen hohen Zuspruch bietet hier das „E-Recruiting“, ein digitalisiertes Personalmanagement, welches Stellenangebote in Jobbörsen im Internet anbietet.

Online Jobbörsen

Gerade die Jobbörsen im Internet erleben einen sehr großen Zulauf. Allein im Jahre 2011 nutzten etwa 70 Prozent der Stellensuchenden die Jobbörsen im Internet. Gut zwei Drittel der Bewerbungen wurden zudem auf elektronischen Weg verschickt. Für die Firmen, wie beispielsweise das Unternehmen Kaffee Partner, läßt sich somit → mehr lesen…

VW-Skandal weitet sich immer weiter aus.

Bei weiteren 800.000 Fahrzeuge gibt es Unregelmäßigkeiten bei den Abgasen, diesmal beim CO2.

Je tiefer man bohrt, desto mehr kommt meist auch an die Oberfläche. Diese Regel trifft auch auf den VW-Konzern zu. Sprach man zuerst von nur wenigen Fahrzeugen, die von Manipulationen bei den Abgaswerten betroffen sein sollen, mußte man wenig später zugestehen, daß weltweit wohl über 11 Millionen Fahrzeuge mit VW-Dieselmotor vom Typ EA189 betroffen sind. Die Werte an ausgestoßenen NOx erreichen zum Teil das Vierzigfache des erlaubten Grenzwertes. #Dieselgate nahm damit seinen Lauf.

Allein die Bewältigung dieses Problems wird Volkswagen an den Rand der wirtschaftlichen Existenz bringen. Jetzt kommen neue Probleme dazu, und diesmal sind wohl auch erstmalig Benzin-Motoren in Verruf geraten.

Anfang der Woche kamen in → mehr lesen…

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