Gratis BILD für alle zum Thema Heimat.

Man stricke sich ein Thema, um Werbung zu verkaufen.

Mal wieder verstopft eine Gratis BILD die deutschen Briefkästen. Dieses Unding hat mittlerweile so etwas wie Tradition. Sobald irgendein Thema größere Relevanz in der öffentlichen Wahrnehmung erhält, strickt BILD dazu eine Gratis-Ausgabe für alle Haushalte. So wurden bereits Gratis BILD zur Fußball WM 2014, zum Jubiläum der Wiedervereinigung oder zum 65. Geburtstag des eigenen Hauses verteilt.

Werbung für alle

Angefangen hat diese Unsitte bereits im Jahr 2012, seitdem hat sich am Konzept nicht viel geändert. Denn gratis ist die Gratis BILD für alle natürlich nicht. Bezahlt wird dieser mutwillige Papiervernichtungsfeldzug durch die zahlreichen meist großformatigen Anzeigen in ebendiesen Ausgaben der BILD. Schon bei der ersten Gratis BILD im Juni → mehr lesen…

Verlagshäuser im digitalen Wandel der Zeit

Die altmodische Zeitung, die uns am frühen Morgen schon vor der Haustür erwartet, hat einen nostalgischen Wert. Jedoch sie dient stets weniger zur tatsächliche Informationsbeschaffung der Leser. Die heutigen Nachrichtenleser holen sich ihre Produkte digital aus dem Internet, mit Audio- und Videodateien gemischt. Die Verlagshäuser müssen deshalb umdenken und ihre Produkte digitalisieren, um im Rennen mit der Moderne nicht abgehängt zu werden. Eine Herausforderung, der mit Kreativität und Geschäftssinn begegnet werden muss. Die Digitalisierung kann nicht, so wie es Romantiker hoffen, aufgehalten werden. Mit ihr zu Arbeiten und ihre Effekte zu nutzen ist das Gebot der Stunde.

Im Überlebenskampf neue mediale Inhalte erschaffen

Die Qualität der Artikel soll den Leser begeistern. Das Time Magazin macht es vor, wie es gehen → mehr lesen…

Irgendwie ist Fernsehen komplizierter geworden

Möglichkeiten zum Fernsehempfang

Früher war alles einfacher. Es gab nur drei Fernsehkanäle: Das Erste, ZDF und ein drittes Programm wie NDR oder BR, und es wurde auch noch nicht 24 Stunden am Tag ein Programm gesendet. Stattdessen gab es spät am Abend nach dem Abspielen der Nationalhymne tatsächlich einen Sendeschluß. Danach sah man ein Rauschen, das in der Regel bis zum Nachmittag des folgenden Tages ging.

Mit dem Start der privaten Sender wurde alles anders, vor allem bunter und kommerzieller. Der Sendeschluss fiel bald weg und auch die Möglichkeiten zum Empfang erweiterten sich. Neben der normalen Antenne auf dem Dach war nun auch der Fernsehempfang per Satellit oder Kabel möglich. Später kamen noch DVB-T und IPTV über das Internet hinzu. → mehr lesen…

Online Spielen als Zeitvertreib

„Junge, geh an die frische Luft zum Spielen“, so hieß es früher immer, wenn die Eltern die trägen Stubenhocker nach draußen bekommen wollten, damit diese nicht den ganzen Tag vor dem Fernsehgerät versauern. Diese Zeiten scheinen lang vorbei zu sein. Heute dominieren elektronische Geräte den Alltag. Handys, Smartphone und Tablets haben längst auch beim alltäglichen Zeitvertreib die Spitzenposition übernommen. Statt fernsehen heißt es im Internet surfen, Musik hören und Online spielen, wenn sich die lieben Kleinen und Großen die Zeit vertreiben wollen.

Was sind Online-Spiele?

Online-Spiele und ganz speziell auch Online-Casinos haben sich in den letzten Jahren zu einem regelrechten Trend entwickelt. Viele Nutzer dieser Beschäftigungsmöglichkeit schätzen an dem Angebot, dass sie zeitlich und örtlich völlig flexibel auf das entsprechende → mehr lesen…

Erstes Bundesland will Das Erste abschalten

Sachsen-Anhalt will den ARD-Sender „Das Erste“ abschaffen und stattdessen auf das ZDF setzen.

Ganz, ganz langsam kommt etwas Bewegung in die verkrusteten Strukturen des öffentlich-rechtlichen Rundfunks (ÖR) in Deutschland. Der mit 8 Milliarden Euro gepamperte ÖR schmeckt nicht nur vielen zwangsbeglückten Zuschauern, die per monatlicher Haushaltsabgabe, wie die GEZ-Gebühr seit neuestem heißt, nicht mehr, auch einige politische Entscheidungsträger haben zunehmend ihre Probleme mit dem nach immer mehr Geld gierenden Sendeanstalten.

GEZ-Gebühr

Rund 8 Milliarden Euro kommen alljährlich über die GEZ-Gebühren zusammen. Dieses Geld wird einzig an die Sendeanstalten der ARD und an das ZDF überwiesen. Damit finanzieren diese ihre zahlreichen TV- und Radio-Programme, und nicht zuletzt die üppigen Gehälter der zahlreichen Angestellten und die ebenso üppigen Zahlungen an die zahlreichen → mehr lesen…

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