Stille Örtchen jetzt online

Gefunden bei Google Watch Blog:

Wer schon mal in der Situation war, wird die Seite loo2go zu schätzen wissen: Man ist in einer fremden Stadt und muß mal dringend dahin, wo man nur allein hin geht. Es sei denn man ist eine Frau. Denn die gehen ja bekanntlich immer zu zweit auf´s Klo 😉

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Über 11.000 öffentliche Toiletten in ganz Deutschland sind bei loo2go mittlerweile erfaßt. Jede einzelne kann online bewertet werden nach Sauberkeit, Wartezeit, Ausstattung und Personal und dafür dann eine Gesamtnote erhalten. Außerdem erfährt man die eventuell anstehenden Benutzungskosten.
Angezeigt werden die Toiletten-Standorte mithilfe von Google Maps.

Jeder, der selbst noch welche in seiner Heimatstadt oder woanders kennt, kann diese online eintragen. Damit man nie wieder lange suchen → mehr lesen…

Ryanair storniert alle Tickets von Drittanbietern

Die Fluggesellschaft Ryanair hat alle Tickets storniert, die über Drittanbieter erworben wurden.

Die betroffenen Kunden sollen sich wegen eventueller Erstattungen der Kosten an die Drittanbieter wenden.

Ab sofort akzeptiert Ryanair nur noch Tickets, die über die eigene Homepage des Billigfliegers gebucht wurden. Damit will Ryanair dafür sorgen, daß die Ticketpreise ohne Aufschläge an die Kunden weitergegeben werden. Außerdem soll so die rechtzeitige Benachrichtigung der Fluggäste bei entstehenden Flugverschiebungen besser gesichert werden.

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Foto: Bilderrampe.de

Europaweit sind mehrere tausend Fluggäste betroffen. Diese müssen sich jetzt an ihren Anbieter wegen der Rückerstattung der schon bezahlten Tickets wenden und dann neu über die offizielle Ryanair-Hompage buchen. Ob sie dann noch den ursprünglichen Schnäppchen-Preis bekommen, ist natürlich offen. Auf Hilfe oder Kulanz von Ryanair brauchen → mehr lesen…

Bau der Berliner Mauer am 13. August 1961

Heute vor 47 Jahren errichteten die Kommunisten das Schandmal mitten in Berlin.

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Foto: Bilderrampe.de

Die Bilanz ist erschreckend:

  • 100.000 Fluchtversuche
  • min. 136 Tote; erschossen, ertrunken, von Minen zerfetzt
  • unzählige Verletzte
  • zerrissene Familien
  • menschliche Tragödien
  • unterbroche Verbindungen
  • 43,1 km Mauer durch Berlin, 111,9 km um West-Berlin herum, weitere Sperranlagen an der innerdeutschen Grenze

Weitere Infos:
Die Berliner Mauer
Chronik der Mauer
Berlin gedenkt der Maueropfer
Unterm geteilten Himmel
Virtuelle Mauer

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Olympia-Eröffnung: „Häßliches“ Mädchen durfte nicht singen

Bei der Eröffnungsfeier für die olympischen Spiele in China durfte ein Mädchen nicht singen, weil sie als zu hässlich eingestuft wurde.

Die 7-jährige Yang Peiyi wurde vom olympischen Organisationskomitee als zu dick angesehen und durfte auch wegen ihrer schiefen Zähne während der Eröffnungsfeier ihr Lied nicht live singen. Die internationalen Fernsehzuschauer sollten nur hübsche chinesische Kinder zu sehen bekommen. Ein Politbüro-Mitglied entschied das in letzter Minute.
Deshalb durfte Lin Miaoke (9) die „Ode an das Vaterland“ von Yang Peiyi vortragen, natürlich im Vollplayback.

Offiziell verlautete, daß die ausgebootete Yang Peiyi natürlich überhaupt nicht traurig sei. Sie sei sogar sehr stolz, daß ihre Stimme überhaupt während der Eröffnungsfeier zu hören war.
Wer´s glaubt! Das Kind kann einem nur leid tun. Wie → mehr lesen…

Apple hat Zugriff auf alle iPhones

Der Chef von Apple, Steve Jobs hat jetzt zugegeben, daß Apple auf iPhones zugreifen.

Installierte Anwendungssoftware kann dadurch jederzeit von den iPhones entfernt werden. So will Apple sicherstellen, daß sich keine schädliche Software auf den Smartphones mit dem Apfelsysmbol befindet.

Wie „rücksichtsvoll“ von Apple. Böse Zungen behaupten allerdings: So will Apple verhindern, daß unerwünschte Software (sprich Software, an der Apple nichts verdient) auf den iPhones läuft. Das wäre dann eine echte Monopolstellung.
Apple läßt zur Zeit nur solche Software zu, die über den hauseigenen Apple-Store auf das iPhone heruntergeladen wurde. Entwickler können ihre Software nur über den Store anbieten und müssen Apple dafür 30 Prozent vom Umsatz abgeben. Kein schlechtes Verdienstmodell – für Apple.

Steve Jobs: Und die Erfolgsgeschichte von → mehr lesen…

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