Wahl in Bayern – Hochrechnungen und Ergebnis

Hochrechnung des Wahlergebnis der Landtagswahl in Bayern

Der Freistaat Bayern hat gewählt. Nach den ersten ausgezählten Wahllokalen sieht es so aus, dass es der CSU tatsächlich gelungen ist, die absolute Mehrheit zu holen. Das hatten auch schon die Prognosen prophezeit. Dazu hat sicherlich auch die unsägliche ausländerfeindliche Diskussion um eine PKW-Maut für Ausländer gesorgt.

Die FDP hat den Wiedereinzug in den bayerischen Landtag verpass. Damit dürfte es auch für nächste Woche, wenn es um die Wahl zum neuen Bundestag geht, sehr schwer für die Liberalen werden. Kanzlerin Merkel kann schonmal die möglichen Optionen durchspielen, wie sie auch ohne FDP ihre Macht retten kann. Da bleibt ihr als einzige Option nur die große Koalition.

Ob sich die SPD darauf einlassen wird, → mehr lesen…

Wahlergebnis in Bayern.

Prognose für die Landtagswahl im Freistaat Bayern

-> Hier geht es zu den aktuellen Hochrechnungen

Heute gilt es. Die Bayern wählen und könnten für eine Überraschung sorgen. Der jetzige Ministerpräsident Seehofer (CSU) versucht alles, um weiter im Amt bleiben. Doch hinter diesem Wunsch stehen noch einige Fragezeichen. Nach neuesten Umfragen kommt die CSU auf 47 Prozent, doch der Koalitionspartner FDP schwächelt und könnte an der 5 Prozent-Hürde scheitern. Ob es dann zur Alleinregierung für die CSU reichen wird, ist im Moment noch völlig offen.

Auch die anderen Parteien hoffen ein gutes Abschneiden. Die SPD träumt mit ihrem Spitzenkandidaten Ude von der Machtübernahme, liegt in Umfragen aber nur bei 21 Prozent. Damit wäre sie zwingend auf einen oder mehrere Koalitionspartner → mehr lesen…

Landtagswahl in Bayern.

CSU-Ministerpräsident Seehofer versucht mit Ausländerfeindlichkeit Stimmen zu fangen

Seehofer will unbedingt im Amt bleiben. Dafür scheint ihm jedes Mittel recht, selbst wenn er dafür ganz tief in die Kiste greifen und die alte Keule namens Ausländerfeindlichkeit herausholen muss.

Die CSU kann den neuen Ministerpräsidenten im Freistaat Bayern nur stellen, wenn es der CSU gelingen sollte, die absolute Mehrheit der Stimmen und damit der Sitze im Landtag zu holen. Der jetzige Koalitionspartner FDP erreicht nach jüngsten Umfragen nur magere 4 Prozent, bei manchen Hellseher-Instituten auch nur noch 3 Prozent. Damit würden die Liberalen den Wiedereinzug ins Parlament verfehlen. Die CSU müsste es also aus eigener Kraft schaffen. Und mit vorhergesagten 47 Prozent sieht es gar nicht so schlecht aus für Horst → mehr lesen…

CDU bekommt Fracksausen

Merkel erlebt Déjà-vu

Wie vor jeder Wahl, so kommen auch diesmal wieder zahlreiche Hellseher und Weissager angekrochen und sagen auf die Kommastelle genau das Ergebnis der bevorstehenden Bundestagswahl voraus. Welche Unsummen an Geld und Zeit damit immer aufs Neue sinnlos verbrannt werden. Und wie jedes mal – mit Ausnahme der ersten freien Wahlen zur Volkskammer der im Jahre 1990 noch bestehenden DDR, als der Ost-SPD die absolute Mehrheit vorausgesagt wurde – wird die SPD in Grund und Boden geschrieben.

Warum, so fragen sich die weisen Herren der Meinungsforschungsinstitute beim Blick in ihre Glaskugel, schicken die Sozialdemokraten überhaupt noch Kandidaten ins Rennen um Stimmen und Sitze? Die Antwort ist schon im Wort Sozialdemokraten enthalten. Es sind demokratische Wahlen, bei der jeder → mehr lesen…

Niedrige Zinsen – des einen Freud, des anderen Leid

Zinspolitik der EZB aktiv für sich nutzen.

Sehen sich Anleger aufgrund der Niedrigzinspolitik der Europäischen Zentralbank (EZB) nur noch Minizinsen bei Tages- und Festgeldern gegenüber, können Häuslebauer über äußerst günstige Baufinanzierungen jubilieren. So lange aber die Situation noch so extrem ist, sollten sich Verbraucher einige Vorteile für die nächsten Jahre sichern.

EZB – niedriger Leitzins bleibt zunächst

Derzeit ist eine Änderung der EZB-Niedrigzinspolitik nicht abzusehen, denn die Kreditaufnahme soll angekurbelt werden. Schließlich braucht das Wirtschaftswachstum im EU-Raum weiterhin starke Impulse, um überhaupt einen gangbaren Weg aus der Euro-Krise gewährleisten zu können. Für Verbraucher bedeutet dieses extrem niedrige Zinsniveau aber nicht nur Gutes, denn die Sparvermögen werden durch eine Inflationsrate oberhalb des Sparzinses stark dezimiert. Die Sparer zahlen so die Zeche → mehr lesen…

1 171 172 173 174 175 457