Rausschmiss von Friedrich und Pofalla überfällig

Strafrechtliche Bewertung muß jetzt auf der Tagesordnung stehen.

Im Sommer kam mit den Enthüllungen von Edward Snowden die NSA-Affäre auch im deutschen Bundestagswahlkampf an. CDU und CSU unternahmen deshalb alles, um dieses Thema schnell wieder aus dem Wahlkampf herauszubekommen. Das totale Versagen der deutschen Behörden und vor allem der beiden zuständigen Minister Friedrich (Bundesinnenminister) und Pofalla (Kanzleramtsminister) paßte nach Vorstellung der schwarz-gelben Koalition unter Kanzlerin Merkel sogar nicht in das Kalkül. Die Affäre sollte als harmlos hingestellt werden. Die Wähler sollten beruhigt und für dumm verkauft werden, was letztlich auch gelang. Merkel und CDU/CSU wurden wiedergewählt.

Doch jetzt läßt sich die NSA-Affäre nicht länger unter dem Teppich halten. Ausgerechnet Angela Merkel selbst platzte der Kragen, nachdem Abhöraktionen gegen sie und → mehr lesen…

Ergonomie am Arbeitsplatz

Der richtige Bürostuhl ist wichtig.

Sitzen ist eines der Dinge in unserem Leben, denen wir besonders viel Aufmerksamkeit schenken sollten. Dabei spielt die Ergonomie eine entscheidende Rolle. Insbesondere an einem Bildschirmarbeitsplatz, wie es so schön altmodisch heißt. Gerade hier sollten alle Bestandteile des Arbeitsplatzes optimal auf den arbeitenden Menschen abgestimmt sein; nicht umgekehrt.

Der Bürostuhl ist neben dem Schreibtisch dabei das zentrale Element. Die Gestaltung und Ausstattung des Büro-Arbeitsstuhls hat einen entscheidenden Einfluss auf unsere Gesundheit und damit letztlich auch auf die Leistungsfähigkeit. Wichtige Punkte, die man bei der Beschaffung eines Bürostuhls beachten sollte, sind

  • die Sitzhöhe
    Die Oberschenkel sollten waagerecht sein oder leicht nach vorn abfallen.
  • die Sitztiefe
    Der Rücken sollte festen Kontakt zur Rückenlehne, die Kniekehle ca. 2
→ mehr lesen…

Die eigenen vier Wände: So finanziert man richtig

Derzeitige Niedrigzinsen sollte man nutzen; aber nicht blind „drauf los kaufen“.

Wer die passende Wohnung, das richtige Haus gefunden hat, muss sich eine Finanzierungsstrategie überlegen. Das ist nicht so einfach, denn sie ist immer individuell abhängig vom Eigenkapital, den Einnahmen und den Bankkonditionen. Sind die Zinsen niedrig, ist das natürlich verlockend. Aber: Die Zinssituation alleine sollte nicht ausschlaggebend für einen Hauskauf oder –bau sein. Denn, wenn nach 10 oder 15 Jahren die Zinsbindungsfrist ausläuft, und die Zinsen bis dahin gestiegen sind, kann das Darlehen schnell zur finanziellen Belastung werden. Höhere Zinsen verteuern nämlich die Anschlussfinanzierung nach der Zinsbindungsfrist. Dadurch steigen die monatlichen Raten der Eigenheimbesitzer.
Die Suche nach einem geeigneten Finanzierungspartner, bspw. einer Bausparkasse wie die BKM, sollte deshalb → mehr lesen…

Sparen mit einer Tankkarte

Profitieren Sie von den Vorteilen der Aral „Cardkomfort“ Tankkarte

Wer kennt das nicht: die Benzinleuchte fängt an zu brennen und man merkt, dass man weder Bargeld noch eine andere Möglichkeit zum Zahlen des nötigen Treibstoffes bei sich hat. Das ist zwar wohl der Ausnahmefall, doch mit der Aral „Cardkomfort“ Tankkarte haben nicht nur Sie, sondern bis zu fünf Fahrer die Möglichkeit, das passende Zahlungsmittel in solchen Fällen direkt im Fahrzeug aufzubewahren und sich um solche Momente keine Gedanken mehr machen zu müssen. Somit ist die Karte auch eine ideale Möglichkeit, die Kosten für die Fahrzeugflotte eines kleineren Unternehmens zentral abzurechnen. Dadurch fällt das aufwendige Sammeln und Archivieren von Belegen weg, denn Aral erstellt einmal monatlich eine Abrechnung für alle Umsätze, → mehr lesen…

SPD: Selbstmord aus Angst vor der Opposition

SPD-Führung beschließt planmäßigen Untergang.

Man könnte meinen, das Politbüro sei wieder auferstanden. Da beschließt die SPD sehenden Auges ihren eigenen Untergang, planmäßig. Das riecht nach der Ausrufung eines neuen 5-Jahres-Planes. Und die Planübererfüllung ist auch schon eingebaut, denn schon in nur 4 Jahren wird die SPD bei der nächsten Wahl erfolgreich das Projekt 18 Prozent in Angriff nehmen können.

Die Mehrheit der SPD-Mitglieder bekommt beim Gedanken an eine neue große Koalition mit der Union unter einer Kanzlerin Merkel mehr als nur Bauchschmerzen. Der Parteikonvent am kommenden Sonntag wird zeigen, wie weit die Parteibasis dieses Gefühl ihrer Führung übermitteln kann und will.
Man kann für die SPD nur hoffen, daß die Mitglieder sich nicht vom süßen Gift der Regierungsbeteiligung in ihrer → mehr lesen…

1 166 167 168 169 170 457