Glücksspiel in Deutschland 2025: Das musst du zur aktuellen Lage wissen.

Aktuelles Recht, Angebote online und offline & der bundesweite Aktionstag gegen Glücksspielsucht

Glücksspiel polarisiert: Für manche ist es Unterhaltung, für andere ein soziales Problem mit hohen Kosten. Das Glücksspiel in Deutschland befindet sich im Wandel: Mit dem Glücksspielstaatsvertrag wurde ein bundeseinheitlicher Rechtsrahmen geschaffen, der Chancen und Herausforderungen gleichermaßen mit sich bringt. Politische Parteien wie die FDP treiben dabei wichtige Debatten über Regulierung und Marktöffnung voran. Gleichzeitig wächst die Bedeutung von Prävention und Aufklärung – sichtbar etwa beim bundesweiten Aktionstag gegen Glücksspielsucht.

Wir beleuchten die aktuelle Rechtslage, die Rolle der FDP, die Unterschiede zwischen Online- und Offline-Angeboten und geben einen Ausblick auf die Zukunft des Glücksspiels in Deutschland.

Die Rechtslage: Der Glücksspielstaatsvertrag (GlüStV) als Basis — aber nicht das letzte Wort

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Was bedeutet die neue Glücksspiel-Verordnung für deutsche Casino-Betreiber?

Kenner der Branche haben lange darauf gewartet und auch Gelegenheitsspieler haben es sicherlich längst mitbekommen: Es gibt seit dem 1. Juli eine neue Gesetzgebung zu Glücksspielen im Internet. Damit wird das Spielen im Online Casino Deutschland endlich legal – wenngleich einige Einschränkungen dazukommen. Was genau der neue Glücksspielstaatsvertrag ist und was auf Casinobetreiber und Spieler jetzt zukommt, sollte unbedingt vor dem Betreten deutscher Casinos im Internet gelesen werden. Wir haben die wichtigsten Punkte zum Spielen von Online-Spielautomaten und virtuellen Tischspielen wie beispielsweise Online-Roulette oder Blackjack aufgegriffen.

Was beinhalten die neuen Regularien?

Der Staatsvertrag zum Glücksspielwesen in Deutschland (kurz Glücksspielstaatsvertrag oder GlüStV) ist ein Übereinkommen aller 16 Bundesländer, welches das Glücksspiel einheitlich regeln soll. Zuvor hatte nur Schleswig-Holstein einen derartigen Vertrag, → mehr lesen…

Ist der Kauf von Cryptocurrency ein Glücksspiel?

Kryptowährungen sind oft aus verschiedenen Gründen in den Nachrichten. Aber aktuell sind sie mehr denn je in aller Munde. Dank des Tweets von Elon Musk irgendwann im Mai 2021 schwankt der Kryptomarkt gewaltig. Der CEO von SpaceX, Tesla Motors und The Boring Company, Musk wird oft gesehen, wie er über verschiedene interessante und trendige Themen twittert. Seine Tweets haben einen massiven Einfluss auf die Welt, und das war auch dieses Mal nicht anders.

Musk erklärte, dass sein Unternehmen Tesla keine Bitcoin-Käufe mehr akzeptieren wird. Dieser kleine Tweet war massiv genug, um eine riesige Welle über die Aktienmärkte zu schlagen. So sehr, dass nicht nur Bitcoin, sondern auch andere digitale Währungen einen Einbruch erlebten. Dies hat einige Menschen verunsichert und andere → mehr lesen…

Deutschland legalisiert Online-Glücksspiel

Die Deutschen lieben Online-Glücksspiele, und die Tatsache, dass Sie dies lesen, deutet darauf hin, dass Glücksspiele zu Ihren liebsten Freizeitbeschäftigungen gehören.
Online-Glücksspiele sind in den meisten Gebieten weltweit legal. Aber der Staatsvertrag 2012-2020 verbietet die Aktivität in Deutschland weitgehend.

Wir sagen „weitgehend“, weil es zwar illegal ist, Glücksspiel-Websites in Deutschland zu hosten, aber das Gesetz ist ein wenig unklar, was die Legalität von Online-Wetten angeht.

Was sagt das deutsche Gesetz über Online-Glücksspiele?

Vor 2008 war die deutsche Online-Glücksspielindustrie unreguliert. Das liegt daran, dass das Land keine Gesetze hatte, die Glücksspielaktivitäten im Internet regeln.

Die Situation nahm jedoch mit der Verabschiedung des Glücksspielstaatsvertrages im Jahr 2008 eine dramatische Wendung. Einfach so wurde das Online-Glücksspiel illegal, mit Ausnahme von Pferderennen und Sportwetten, → mehr lesen…

Corona Förderung für Selbständige lückenhaft

Unübersichtliche Bedingungen machen Soforthilfen von Bund und Ländern für Soloselbständige und Kleinunternehmer zum Glücksspiel.

Kaum war die Corona-Pandemie auch hierzulande ausgebrochen und die ersten Maßnahmen für einen bundesweiten Shutdown beschlossen, da gefielen sich vor allem Bundeswirtschaftsminister Altmaier (CDU) und Bundesfinanzminister Scholz (SPD) darin, sich gegenseitig mit Ankündigungen für Hilfen für die absehbar gebeutelte Wirtschaft zu überbieten.
„Niemand sollte allein gelassen werden“ und der „Staat wollte in die Vollen gehen“, von einer Bazooka gegen die Rezession war sogar die Rede. Kritiker hielten von Anfang nichts davon, mit der Gießkanne Steuergelder über die zahlreichen Unternehmen auszuschütten. Schließlich muss das Geld irgendwann später, nach der Krise auch wieder verdient werden, was man jetzt so großzügig verteilt.

Am Ende war der Blick auf die → mehr lesen…

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