Verbrechen von Bush, jr. sind nicht vergessen

ExUS-Präsident George W. Bush soll endlich wegen seiner Menschenrechtsverstöße vor ein Gericht gestellt werden.

Seitdem Bush jr. das Amt des US-Präsidenten verlassen hat (nach 2 Amtsperioden konnte er nicht wiedergewählt werden und wurde von Barack Obama abgelöst) ist es still um ihn geworden. Doch seine Verbrechen, die er während deiner Amtszeit begangen hat sind, nicht vergessen!

Bush hat in seinen Memoiren selbst zugegeben, daß er die Foltermethode „Waterboarding“ persönlich genehmigt hat. Und sein Sündenregister ist noch viel länger und geht über Folter bis Kriegsverbrechen. Allein die Menschenrechtsorganisation ECCHR will 2.500 Seiten Beweismaterial über stattgefundene Folter zusammengetragen haben. Die ECCHR hat Bush deshalb angezeigt. → mehr lesen…

Guantanamo wird nach Illinois verlegt

Das Gefangenenlager soll offenbar in die USA verlegt werden.

Guantanamo, das vom Bush-Regime unter Verletzung grundlegendster Menschenrechte angelegte Gefangenenlager für Terrorverdächtige auf Kuba, soll aufgelöst werden. Derzeit befinden sich noch 210 Gefangene in dem Lager. 100 von ihnen sollen nach Thomson im US-Bundesstaat Illinois verlegt werden. Dafür hat die US-Regierung jetzt das Hochsicherheitsgefängnis der Gemeinde Thomson abgekauft.

1.600 Zellen hat das Gefängnis derzeit. Doch nur 200 davon sind belegt. Illinois klagt unter Geldmangel und allein ein Gefängnisplatz verursacht Kosten von 44.000 Dollar pro Jahr. Deshalb kam es zu dem Verkauf des Gefängnisses.
In Zukunft sollen neben den Guatanamo-Gefangenen auch Häftlinge des Bundes in Thomson einsitzen.

Offenbar will Obama endlich ernst machen mit seiner Ankündigung, Guantanamo zu schließen. Genug Zeit hat → mehr lesen…

22 Mio. E-Mails unter dem Bush-Regime verschwunden

Immer wieder tauchen unangenehme Hinterlassenschaften des  George W. Bush auf.

Nicht nur, daß Bush jr. total verbrannte Erde beim Thema Menschenrechte -siehe Guantanamo– und Frieden -siehe Afghanistan und Irak- hinterlassen hat. Nein auch beim Thema Datenschutz hat es George W. darauf angelegt, als Vernichter desselben in die US-Geschichtsbücher einzugehen. Und deshalb hat er ganze Arbeit geleistet: 22 Millionen E-Mails des Weißen Hauses galten als verloren.
Jetzt sind diese wieder aufgetaucht.

Schuld ist offenbar ein System zur Datenspeicherung, von dem alle wußten, daß es nicht funktioniert. Mit diesen System wurden die E-Mails aus den Jahren 2003 bis 2005 gespeichert. 2007 fiel dann auf, daß diese E-Mails praktisch verloren sind.
Als der Skandal ans Tageslicht kam, log Bush frech und behauptete, → mehr lesen…

Jetzt geht es George W. Bush an den Kragen

Langsam aber sicher wird es eng für George W. Bush.

Noch knapp 8 Tage und er ist exPräsident. Dann kann er sich nicht mehr hinter seinem Amt verstecken und seine Menschenrechtsverletzungen und Kriegstreibereien können endlich gerichtlich bewertet und geahndet werden.

Daß weite Teile der Welt nur auf diesen Moment warten, zeigte nicht zuletzt die Schuhattacke eines irakischen Journalisten.
Bush bleibt es eigentlich verwehrt, den Rest seines Lebens auch nur ein Fuß außerhalb der USA zu setzen, außer vielleicht nach Deutschland. Angela würde den Kriegsverbrecher wahrscheinlich noch zu sich nach Hause einladen, so wie sie Bush während ihrer bisherigen Amtszeit in den Allerwertesten gekrochen ist.
Andere Länder sind da nicht so einladend und würden Bush sofort verhaften und vor Gericht → mehr lesen…

George W. Bush: Schuhverkäufer des Monats

Erst flog Bush nach Bagdad, dann flog ihm ein Schuh an den Kopf.

Al Bundy hätte seine helle Freude daran gehabt: George W. als Schuhverkäufer des Monats. Allerdings bekam der den Schuh wieder zurück und zwar fliegend an den Kopf.

So drückte ein irakischer Journalist vom Fernsehsender al-Baghdadija während einer Pressekonferenz in Bagdad seine „Wertschätzung“ für den Kriegstreiber Bush aus. Mit den Worten „Das ist der Abschiedskuss, du Hund!“, was im arabischen Raum schon eine der härteren Beleidigungen darstellt, warf er Bush seine Schuhe an den Kopf.
Bei redblog kann man sich das Video und die Bilder zu dieser Aktion ansehen.
Hätte er getroffen, wäre das dämliche Grinsen des Texaners wenigstens für einen kleinen Moment von dessen Visage gewichen. Leider → mehr lesen…

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