FDP gibt Klientelpolitik zu

Die FDP nimmt Stellung zu den während der Spendenaffäre entstandenen Vorwürfen, sie sei käuflich:

…Wer in Deutschland 1,1 Millionen Euro an die FDP spendet, der kann von uns Liberalen auch ein gewisses Entgegenkommen erwarten.
Und wer uns in diesen Tagen dafür angreift, der hat unser Parteiprogramm nicht verstanden. Denn unser Verhalten ist nur konsequent: Auch bei der FDP herrschen die Gesetze der freien Marktwirtschaft. Angebot und Nachfrage regeln auch bei uns den Preis. Und somit die Gesetze.
Viele sagen nun, wir seien ‘käuflich’. Wir sagen: Wir sind nur ‘fair’. Leistung muss sich wieder lohnen.
Wer uns in diesem Land jetzt ‘Klientelpartei’ nennt, dem rufe ich zu: ‘Ja, wir sind eine Klientelpartei’…

Der o.g. Text ist leider  nicht der Text einer → mehr lesen…

Wie peinlich wird Westerwelle für Deutschland?

Ist Guido Westerwelle als möglicher Außenminister die totale Fehlbesetzung?

Seine erste wichtige Pressekonferenz nach der Wahl hat Westerwelle in seiner kompletten Unfähigkeit für den wichtigen Posten eines Diplomaten gezeigt. Auf die Frage eines BBC-Reporters in englisch entgegnete Westerwelle unwirsch, sehr unhöflich und total verunsichert, daß man hier in Deutschland sei und deshalb nur Fragen auf deutsch zugelassen seien.

Hier kann man sich das Drama ansehen:

Nun wird man Westerwelle deshalb nicht in die rechte Ecke stellen können, wo noch immer Deutschland über alles geht. Aber diese Szene zeigte sehr entlarvend, was bzw. was nicht hinter dem politischen Emporkömling Westerwelle steckt.
Die schlichte Wahrheit ist: Westerwelle kann kein Englisch. Zumindest keines, was man als Außenminister und Diplomat können muß. Denn da → mehr lesen…

George W. Bush: Schuhverkäufer des Monats

Erst flog Bush nach Bagdad, dann flog ihm ein Schuh an den Kopf.

Al Bundy hätte seine helle Freude daran gehabt: George W. als Schuhverkäufer des Monats. Allerdings bekam der den Schuh wieder zurück und zwar fliegend an den Kopf.

So drückte ein irakischer Journalist vom Fernsehsender al-Baghdadija während einer Pressekonferenz in Bagdad seine „Wertschätzung“ für den Kriegstreiber Bush aus. Mit den Worten „Das ist der Abschiedskuss, du Hund!“, was im arabischen Raum schon eine der härteren Beleidigungen darstellt, warf er Bush seine Schuhe an den Kopf.
Bei redblog kann man sich das Video und die Bilder zu dieser Aktion ansehen.
Hätte er getroffen, wäre das dämliche Grinsen des Texaners wenigstens für einen kleinen Moment von dessen Visage gewichen. Leider → mehr lesen…