Mach aus deinem PC einen Mac

Wer schon immer einen Mac haben wollte, aber von Apples hohen Preisen abgeschreckt wurde, kann jetzt zu einem kostengünstigen Mac kommen.

Mittels eines USB-Sticks ist die Installation von Mac OS X auch auf Hardware möglich, die nicht aus dem Hause Apple stammt. Man kann so auch auf einem ganz normalen PC das Apple Betriebssystem benutzen.

Normalerweise wird die Installation von Mac OS X verhindert, da die eingebaute Hardware in einem PC nicht die entsprechenden Anforderungen erfüllt. Mit dem USB-Stick EFiX V1 werden aber die nötigen BIOS Informationen an die Installationsroutine von Mac OS X gegeben und das Betriebssystem läßt sich doch installieren.

Der USB-Stick EFiX V1 muß dafür an einen internen 10-poligen USB Anschluß gesteckt werden, an einer externen USB-Buchse → mehr lesen…

Storm – das iPhone von BlackBerry

RIM, der Hersteller der BlackBerry Smartphones, bringt mit dem neuen BlackBerry Storm sein erstes Smartphone ohne Tastatur.

Ähnlich wie beim iPhone von Apple wird auch das BlackBerry Storm komplett über den Bildschirm bedient. Von 4 bei altgedienten BlackBerry-Anwendern gut bekannten Tasten unterhalb des Bildschirms mal abgesehen. Bei der technischen Ausstattung sorgt RIM jedoch für eine Überraschung: Das Storm verfügt nicht über WLAN. Dabei ist das heute Standardbestandteil aller höherpreisigen Mobiltelefone.
Die restliche technische Ausstattung läßt dagegen kaum Wünsche offen. Das Storm verfügt über EDGE, GPRS, GSM, UMTS/HSDPA und Bluetooth. Der Arbeitsspeicher wird mit 1GB angegeben, läßt sich aber mit microSD-Cards auf 16 GB ausbauen. Die Kamera hat eine Auflösung von 3,2 Megapixeln. Die Standby-Zeit beträgt 15 Tage, die Gesprächszeit 6 → mehr lesen…

Wird der Apple iTunes Store geschlossen?

Apple droht mit der Schließung seines iTunes Stores.

Grund dafür ist die geplante Erhöhung der Lizenzgebühren für Musiktitel in den USA.
Bisher bekamen die Urheberrechtsinhaber 6 Cent pro digital verkauftem Titel. In Zukunft soll sich diese Lizenzgebühr auf 15 Cent erhöhen. Die Musiker wird´s freuen.

Apple jedoch ist sauer. Der Chef von iTunes, Eddy Cue sagte: „Man werde eher den Store schließen, als den Preis pro Titel über die derzeitigen 99 Cent zu erhöhen.“
Apple ist offenbar der Meinung, daß die magische Grenze von 99 Cent für den Musikverkauf unüberwindlich ist. Die erhöhten Lizenzkosten würden so zu Lasten von Apples Gewinn gehen. Ein profitables Geschäft wäre dann nicht mehr möglich, die Schließung von iTunes logische Konsequenz.

Der Komponistenverband NMPA verteidigt → mehr lesen…

iPhone nicht für Firmen geeignet

Das Apple iPhone ist für große Firmen ungeeignet.

Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie von Berlecon Research in Zusammenarbeit mit dem Fraunhofer Institut.
Als Hauptpunkte nennt die Studie mangelnde Sicherheit und die kaum mögliche zentrale, firmenweite Administrator der iPhones. Diese funf Argumente sprechen gegen einen Einsatz des iPhones in großen Firmen:

  • Bindung an T-Mobile
  • Push-E-Mails und Synchronisation von Kontakt- und Termindaten nur über MS Exchange
  • zentrale Administration kaum möglich
  • eingeschränkte Sicherheit der Daten auf dem iPhone durch deaktivierbares Paßwort und Nichtvorhandensein einer Datenverschlüsselung
  • Abhängigkeit vom Apple Store und iTunes

Da wird Apple nochmal kräftig nachbessern müssen, um dem Blackberry von RIM auch nur ansatzweise Konkurrenz machen zu können. Daß Apple aber eines Tages wirklich auf die lukrativen Umsätze seines Stores → mehr lesen…

Apple hat Zugriff auf alle iPhones

Der Chef von Apple, Steve Jobs hat jetzt zugegeben, daß Apple auf iPhones zugreifen.

Installierte Anwendungssoftware kann dadurch jederzeit von den iPhones entfernt werden. So will Apple sicherstellen, daß sich keine schädliche Software auf den Smartphones mit dem Apfelsysmbol befindet.

Wie „rücksichtsvoll“ von Apple. Böse Zungen behaupten allerdings: So will Apple verhindern, daß unerwünschte Software (sprich Software, an der Apple nichts verdient) auf den iPhones läuft. Das wäre dann eine echte Monopolstellung.
Apple läßt zur Zeit nur solche Software zu, die über den hauseigenen Apple-Store auf das iPhone heruntergeladen wurde. Entwickler können ihre Software nur über den Store anbieten und müssen Apple dafür 30 Prozent vom Umsatz abgeben. Kein schlechtes Verdienstmodell – für Apple.

Steve Jobs: Und die Erfolgsgeschichte von → mehr lesen…

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