iPhone: So wirst du Fehler 53 wieder los.

Apple lenkt doch noch ein und belebt iPhones mit Fehler 53 wieder.

iPhone-Nutzer können aufatmen. Wenn ihr Apple Smartphone nach dem letzten Update einen Fehler 53 gemeldet und danach den Dienst quittiert hat, gibt es eine offizielle Anleitung von Apple, wie man das iPhone wieder beleben kann.

Apple mußte einlenken

Zunächst sah alles danach aus, daß Apple stur bleiben und eine spezielle Gruppe von iPhone-Nutzern regelrecht ins Messer  laufen lassen würde. All diesen iPhone-Nutzern war gemein, daß sie irgendwann in der Vergangenheit den defekten Home-Button in einer Fremdwerkstatt reparieren ließen. Das ging solange gut, bis ein neues iOS-Update installiert wurde. Dann wurde der getauschte Home-Button als sicherheitsrelevante Manipulation erkannt, der ominöse Fehler 53 im Display angezeigt und das iPhone daraufhin → mehr lesen…

Apple interessiert sich für den Kontostand der Kunden

Werbeanzeigen sollen auf Basis des Kontostandes der Kunden angezeigt werden.

Die Datensammelei der großen Internetkonzerne treibt immer wildere Blüten. Beschwerte sich unlängst Apple-Chef Tim Cook noch höchstpersönlich über die Datensammelwut seiner Konkurrenten im Silicon Valley und bemängelte, daß das Geschäftsmodell von Facebook, Google und anderen Unternehmen die Unkenntnis der Kunden ausnutzt und damit das Ende jeglicher Privatsphäre einläutet, so setzt sich nun ausgerechnet Apple an die Spitze der Datenschnüffler.

Patent für Werbeanzeigen je nach Kontostand

Bislang gefiel sich Apple in der eigenen Außendarstellung als Behüter des Guten. „Du bist nicht das Produkt“ lautete der passende Slogan aus der Lostrommel der Apple Werbeabteilung. Soll heißen, wir brauchen nicht die persönlichen Daten unserer Kunden, um ein tolles Produkt zu kreieren.

Alles Geschwätz → mehr lesen…

Griechen können nicht mehr über das Internet bezahlen.

Apple, Google, Amazon und Paypal sperren griechische Nutzer aus.

Das griechische Drama geht unverändert weiter. Das Votum vom Wochenende, bei dem die übergroße Mehrheit „OXI“ (sprich Nein) zur Austeritätspolitik gesagt haben, war deutlich. Die falsche, den Griechen aufgezwungene Sparpolitik, die in den letzten Jahren einen wirtschaftlichen und sozialen Kahlschlag angerichtet hat, wollen die Menschen in Griechenland nicht länger zulassen.

Derweil geht der Kampf um Griechenland weiter. Der bisherige griechische Finanzminister Yanis Varoufakis trat gestern zurück, um die nun kommenden schwierigen Verhandlungen nicht zu behindern. Die Troika aus Europäischer Zentralbank, Internationalem Währungsfonds und Europäischer Kommission hatte durchblicken lassen, daß ihnen Varoufakis als Person nicht gefällt. Befindlichkeiten auf dem Rücken der Bürger.

Und das muß man sich auf der Zunge zergehen lassen. → mehr lesen…

Juke soll iTunes Konkurrenz machen

MediaMarkt und Saturn greifen Apple an.

Ab heute ist Juke online, die Musikplattform der Metrotochter Media-Saturn. Mit Juke will auch Metro im lukrativen Internet-Musik-Markt mitverdienen. Apples iTunes, das im letzten Quartal mehr als 1 Mrd. EUR umgesetzthat, bekommt damit weitere Konkurrenz. Und diesmal eine, die durchaus ernst zu nehmen ist.

Bei Juke kann der Kunde aus 13 Millionen Titeln aus der Rechtekiste der großen Label, wie Sony und Warner Music, auswählen. Doch anders als bei Apples iTunes werden die Songs nicht einzeln verkauft, sondern der Kunde erwirbt ein Abo. Das Monatsabo kostet 9,99 EUR. Dafür kann er bei Apple gerade mal 10 Songs herunterladen. Die Juke-Songs können allerdings nur solange angehört werden, wie ein bezahltes Abo besteht.

Mal sehen wieviele → mehr lesen…

Wird der Apple iTunes Store geschlossen?

Apple droht mit der Schließung seines iTunes Stores.

Grund dafür ist die geplante Erhöhung der Lizenzgebühren für Musiktitel in den USA.
Bisher bekamen die Urheberrechtsinhaber 6 Cent pro digital verkauftem Titel. In Zukunft soll sich diese Lizenzgebühr auf 15 Cent erhöhen. Die Musiker wird´s freuen.

Apple jedoch ist sauer. Der Chef von iTunes, Eddy Cue sagte: „Man werde eher den Store schließen, als den Preis pro Titel über die derzeitigen 99 Cent zu erhöhen.“
Apple ist offenbar der Meinung, daß die magische Grenze von 99 Cent für den Musikverkauf unüberwindlich ist. Die erhöhten Lizenzkosten würden so zu Lasten von Apples Gewinn gehen. Ein profitables Geschäft wäre dann nicht mehr möglich, die Schließung von iTunes logische Konsequenz.

Der Komponistenverband NMPA verteidigt → mehr lesen…