Erbschaftsteuer: Gerechtigkeit und Wirtschaftswachstum im Fokus – Warum sie einen nachhaltigen Beitrag leistet.

Die Abschaffung der Erbschaftsteuer ist eine Idee konservativer Kräfte, die für weniger Gerechtigkeit sorgen und das Wirtschaftswachstum bremsen würde.

Die Erbschaftsteuer ist ein Instrument, das nicht nur zur Finanzierung staatlicher Aufgaben dient, sondern auch einen Beitrag zur sozialen Gerechtigkeit leistet. Die Idee hinter der Erbschaftsteuer ist es, Vermögenswerte, die von einer Generation auf die nächste übertragen werden, angemessen zu besteuern. Dies fördert eine gerechtere Verteilung von Vermögen in der Gesellschaft und gleicht die Chancen für alle Bürger aus.

Gerechtigkeit

Ein zentraler Aspekt der Gerechtigkeit liegt darin, dass Menschen nicht nur aufgrund ihrer Geburt in wohlhabenden oder weniger wohlhabenden Verhältnissen leben sollten. Die Erbschaftsteuer ermöglicht es, das Vermögen, das durch Glück oder harte Arbeit aufgebaut wurde, auf eine gerechtere Weise zu → mehr lesen…

Soli und kein Ende

Das von Finanzminister Scholz vorgelegte Gesetz entwickelt sich zum Glücksspiel.

Der Solidaritätszuschlag, kurz „Soli“ genannt ist seit dem Tag siner Einführung umstritten. Helmut Kohl hatte im Taumel um die Wiedervereinigung den Mund etwas zu voll genommen, wie so oft in seiner politischen Laufbahn, und versprach den West-Deutschen, dass man die Einheit praktisch aus der Portokasse bezahlen könne. Eine Mehrbelastung für den bundesdeutschen Haushalt sei praktisch nicht zu erwarten. Nach den „Blühenden Landschaften“ die zweite dicke Lüge des Helmut Kohl, andere sollten folgen.

Soli als Stachel im Fleisch

Schnell war jedoch zu erkennen, dass sich die Lasten durch die Wiederherstellung der Einheit des Vaterlandes nicht durch sich selbst finanzieren würden. Zwar versuchte man alles, um den Osten irgendwie und ohne Rücksicht → mehr lesen…