Zensursula: Inder, Kinder und Lügen.

Indische Botschaft widerlegt von der Leyens Behauptungen.

Ursula von der Leyen, kurz Zensursula genannt, behauptet gern etwas, für das sie weder nachhaltige Quellen nennen kann und das noch viel weniger den Tatsachen entspricht. Selbst nach Hinweis auf die falschen Behauptungen wiederholt sie diese authistisch und unbeirrt weiter. Sturheit und Beratungsresistenz als Lebensmotto, Zensursula macht sich die Welt, wie sie ihr gefällt.

Das mag Frau von der Leyen witzig finden. In ihrem Fall bleibt einem jedoch dann spästens das Lachen im Halse stecken, wenn diese falschen Behauptungen als Grundlage für Gesetze dienen. Wie zuletzt beim umstrittenen Zugangserschwerungsgesetz, besser bekannt unter Internetsperren und Zensurinfrastruktur, geschehen.

Als Grundlage für die Richtigkeit eines solchen Machtwerkes von Gesetz hat Zensursula gern darauf verwiesen, daß Kinderpornografie → mehr lesen…

Vattenfall verbittet sich Kritik

Vatenfall, der NochBetreiber von Atomanlagen, verbittet sich jedwede Kritik.

Der schwedische Energiekonzern Vatenfall, wegen seiner Pannenkraftwerke auch Vattenfail genannt, macht jetzt einen auf beleidigt. Der Europa-Chef Hatakka warnt

vor einem unverantwortlichen Anti-Atom-Wahlkampf. Die Panne im AKW Krümmel ist ein bedauerlicher Einzelfall, der jetzt instrumentalisiert werden soll. Die Sicherheit des Reaktors war zu keinem Zeitpunkt gefährdet. Da wird in unverantwortlicher Weise mit den Ängsten der Menschen gespielt.

Offenbar hat Herr Hatakka bereits eine höhere Dosis Strahlung in einem seiner so sicheren AKWs abbekommen. Anders ist es nicht zu erklären, wie ein intelligenter Mensch zu solch hanebüchenen Aussagen kommen kann.

Im AKW Krümmel hat es in letzter Zeit mehrere bedauerliche Einzelfälle gegeben. Der Brand eines Transformators, der vor zwei Jahren zur → mehr lesen…

Die Sache mit der Verhältnismäßigkeit

G8-Treffen im italienischen L’Aquila und der angekündigte Kampf gegen den Hunger in der Welt.

Das G8-Treffen hat sich vor allem für die Armen und Hungernden in aller Welt gelohnt. Zu dem Ergebnis könnte man kommen, wenn man den Jubel-Meldungen aus dem italienischen L’Aquila glauben will. Bei näherer Betrachtung entpuppen sich die Ankündigung aber als billige Propaganda.
Vorallem stellt sich die Frage nach der Verhältnismäßigkeit:

  • Hier wird in wenigen Minuten entschieden, 100 Mrd. EUR deutsche Steuergelder bei der HRE-Bank zu versenken.
  • Dort müssen sich 8 Industrienationen zusammen tun, um 15 Mrd. EUR für hungernde Menschen aufzubringen.

Bevor Sie sich jetz wieder als Retterin der Welt feiern lassen: Finden Sie das verhältnismäßig, Frau Merkel?
Schäbig wäre wohl zutreffender! Das sind Almosen → mehr lesen…

Weiterer Schaden am AKW Krümmel möglich

Diesmal fürchtet Vattenfall selbst, daß es einen weiteren Schaden im AKW Krümmel geben könnte.

Vattenfall hat nach der Pannenserie im Schrottreaktor Krümmel, in deren Folge das AKW nach wenigen Tagen Laufzeit nun seit dem 04. Juli 09 wieder stillsteht, zugegeben, daß es wahrscheinlich einen weiteren Schaden geben könnte. Betroffen sollen diesmal die Kernbrennstäbe sein.

Vielleicht seien einige wenige von den rund 80.000 Brennstäben im Reaktor defekt.

Am Freitag soll jetzt der Druckbehälter für eingehende Untersuchungen geöffnet werden. Dieser Schaden soll aber nichts mit dem zuletzt aufgetretenen Problem an einem Transformator zu tun haben.
Vermutet man. Nichts genaues weiß man nicht, bei Vattenfall.

Das ist der nächste Hammer, den Vattenfall sich leistet. Man glaubt, daß „vielleicht, eventuell ein Schaden vorliegen könnte.“ → mehr lesen…

Geheimes Protokoll zur HRE-Rettung

Das Protokoll der entscheidenen Sitzung zur HRE-„Rettung“ ist jetzt aufgetaucht.

Es müssen dramatische Stunden gewesen sein, als im September 2008 die Hypo Real Estate-Bank (HRE) auf der Kippe stand. Ackermann, Chef der Deutschen Bank, sprach bereits vom „Tod des deutschen Bankensystems“, wenn die HRE nicht gerettet würde.
Bis zur letzten Minute rangen Vertreter der Banken und der Bundesregierung um eine Rettung der HRE-Bank und somit um die Stützung der gesamten Bankenbranche in Deutschland.

Ein geheimes Protokoll zeigt jetzt detailliert den Ablauf der entscheidenen Sitzungen am Wochende vom Freitag, den 26.09.08, bis in die frühen Morgenstunden des darauffolgenden Montags im Dienstsitz der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) in Frankfurt/Main.
Nur wenige Minuten nach Öffnung der Börse in Tokio wurde ein Kompromiß gefunden, → mehr lesen…

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