Eine Welt ohne Hunger ist möglich.

Das Recht auf Nahrung – kein anderes Menschenrecht wird so häufig verletzt wie dieses.

Flüchtlingskrise, Flüchtlingslawine, Flüchtlingsproblem – all diese Schlagworte muß man seit Wochen in zahlreichen Medien lesen. Sie suggerieren, daß die Flüchtlinge, die zur Zeit nach Deutschland kommen, ein Problem darstellen. Doch das einzige Problem, das es mit den Flüchtlingen gibt, ist, daß viele aus unserer Gesellschaft nicht teilen wollen. Besitzstandsdenken und Angst um eigene Pfründe vernebeln die Sicht auf die Lage.

Die Menschen, die bei uns Schutz suchen, fliehen dagegen vor echten Problemen. Vor Krieg, vor dem „Islamischen Staat“, vor Terror. Und vor Hunger. Dagegen sind unsere Probleme fast schon lächerlich.

Das Problem Hunger

Während wir langsam anfangen, darüber nachzudenken, welche Delikatessen wir zum Weihnachtsfest verspeisen wollen, → mehr lesen…

Die Sache mit der Verhältnismäßigkeit

G8-Treffen im italienischen L’Aquila und der angekündigte Kampf gegen den Hunger in der Welt.

Das G8-Treffen hat sich vor allem für die Armen und Hungernden in aller Welt gelohnt. Zu dem Ergebnis könnte man kommen, wenn man den Jubel-Meldungen aus dem italienischen L’Aquila glauben will. Bei näherer Betrachtung entpuppen sich die Ankündigung aber als billige Propaganda.
Vorallem stellt sich die Frage nach der Verhältnismäßigkeit:

  • Hier wird in wenigen Minuten entschieden, 100 Mrd. EUR deutsche Steuergelder bei der HRE-Bank zu versenken.
  • Dort müssen sich 8 Industrienationen zusammen tun, um 15 Mrd. EUR für hungernde Menschen aufzubringen.

Bevor Sie sich jetz wieder als Retterin der Welt feiern lassen: Finden Sie das verhältnismäßig, Frau Merkel?
Schäbig wäre wohl zutreffender! Das sind Almosen → mehr lesen…