Roulette als Glücksspiel-Klassiker und spannender Zeitvertreib mit System.

Casino Klassiker Roulette – Grundregeln und Spielsysteme

Als das Glücksspiel Roulette im 17. Jahrhundert erfunden wurde, ahnte sicherlich niemand, dass es zum weltweit populären Casino-Klassiker avancieren würde. Heute sorgt es sowohl in exklusiven Spielbanken als auch online für Aufsehen. Während die Grundregeln relativ simpel erscheinen, wirken verschiedene Spielsysteme und Strategien weitaus komplizierter.

Grundregeln beim Roulette

Generell wird zwischen zwei Roulette-Varianten unterschieden: Dem französischen und amerikanischen Roulette. An dieser Stelle wird die französische Variante näher beschrieben. Gespielt wird im Casino an einem Roulette-Tisch, welcher über ein Rouletterad verfügt. Der Spieltisch, auch Tableau genannt, lädt mit grünem Bezug und insgesamt 37 Setzfeldern zum Einsatz ein. Zahlen von 0 bis 36 sind vorhanden.

In einem Casino sorgt der chef de table, also der → mehr lesen…

Berlin nach dem Krieg

8. Mai, der Tag der Befreiung.

Am 08. Mai 1945 um 23:01 Uhr Mitteleuropäische Zeit trat die bedingungslose Kapitulation der deutschen Wehrmacht in Kraft. Der zweite Weltkrieg war damit offiziell zu Ende. Diese Kapitulation und die sogenannte Berliner Erklärung der alliierten Siegermächte bildeten die Grundlage für den Viermächte-Status, mit dem die politischen, militärischen und gesellschaftlichen Angelegenheiten im Deutschen Reich, das formal, rein völkerrechtlich betrachtet nicht untergegangen ist, bis 1990 gelenkt wurden.
Die zwei entstandenen Einzelstaaten, Bundesrepublik Deutschland und Deutsche Demokratische Republik, wurden am 03. Oktober 1990 wieder vereint und so wird der deutsche Staat nun in Form der Bundesrepublik Deutschland völkerrechtlich fortgeführt.

Glücklicherweise im Gegensatz zum Deutschen Reich nun unter demokratischen Bedingungen. Damit war der 8.Mai 1945 eindeutig ein Tag → mehr lesen…

Die BND-Affäre und Thomas de Maizière

Was wußte Innenminister de Maizière?

Thomas de Maizière, mal Innenminister, dann Verteidigungsminister, dann wieder Innenminister, entwickelt sich immer mehr zum echten Problembär. Versagte er schon als Minister der Verteidigung auf voller Linie und war nur gut im Verbrennen von Steuergeld, so zeigt die BND-Affäre, daß de Maizière offenbar auch vor dem Verbreiten von Unwahrheiten nicht zurückschreckt, um eigene Fehlleistungen zu vertuschen.

Neue Dokumente aus dem Untersuchungsausschuß des Bundestages zur NSA-Affäre legen den Schluß nahe, daß de Maizière bereits seit 2008 über die NSA-Spitzeleien des Bundesnachrichtendienstes (BND) Bescheid weiß. De Maizière wußte demnach, daß der BND im Auftrag des amerikanischen Geheimdienstes deutsche Unternehmen ausforschte und die Erkenntnisse an die Amis weitergab.

In Bad Aibling hat die NSA mit Hilfe des → mehr lesen…

De Maizière und von der Leyen: Die Platzpatronen der CDU

Die Bundesminister von der Leyen und de Maizière sind Meister der Unfähigkeit.

Der Posten des geldvernichtenden Unfähigkeitskönigs ist bei der CDU gleich zweimal besetzt. Durch Ursula von der Leyen, die noch ihr Unwesen als Verteidigungsministerin treibt, und durch Thomas de Maizière, der mal wieder im Innenministerium versagt. Merke: Wichtige Fähigkeit sind bei der Union immer redundant vorhanden.

Von der Leyen

Ursula von der Leyen hinterließ überall dort, wo sie ein Pöstchen ergattern konnte, verbrannte Erde. So als Ministerin für Soziales, Frauen, Familie und Gesundheit im Bundesland Niedersachsen, später dann als Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend und auch als Bundesarbeitsministerin. Ursula von der Leyen ist bisher noch im jedem Amt komplett gescheitert.

Nun ist sie oberste Befehlshaberin → mehr lesen…

Todesfalle Mittelmeer

Europa tötet flüchtende Menschen durch Unterlassen.

Am Sonntagabend läuft in der ARD die Talkshow „Günter Jauch“ mit dem gleichnamigen Moderator, der meist alles andere als besonders gut auf ein Thema oder die geladenen Gäste vorbereitet ist. So auch gestern als um das Flüchtlingsdrama an Europas Außengrenze Mittelmeer ging. Nicht nur daß Jauch Roger Klöppel, einem Kandidaten der rechtspopulistischen schweizer SVP, eine Plattform bot, er war auch mal wieder nicht in der Lage der Diskussion zu folgen, geschweige denn diese thematisch zu leiten. Was nicht auf seinen Karteikarten stand, wurde gnadenlos weggebügelt.
Das trat ganz besonders zu Tage als Harald Höppner, der mit einem privaten Schiff im Mittelmeer ganz konkret und vor Ort helfen will, Jauch gar nicht beachtete und → mehr lesen…

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