Apple hat Zugriff auf alle iPhones

Der Chef von Apple, Steve Jobs hat jetzt zugegeben, daß Apple auf iPhones zugreifen.

Installierte Anwendungssoftware kann dadurch jederzeit von den iPhones entfernt werden. So will Apple sicherstellen, daß sich keine schädliche Software auf den Smartphones mit dem Apfelsysmbol befindet.

Wie „rücksichtsvoll“ von Apple. Böse Zungen behaupten allerdings: So will Apple verhindern, daß unerwünschte Software (sprich Software, an der Apple nichts verdient) auf den iPhones läuft. Das wäre dann eine echte Monopolstellung.
Apple läßt zur Zeit nur solche Software zu, die über den hauseigenen Apple-Store auf das iPhone heruntergeladen wurde. Entwickler können ihre Software nur über den Store anbieten und müssen Apple dafür 30 Prozent vom Umsatz abgeben. Kein schlechtes Verdienstmodell – für Apple.

Steve Jobs: Und die Erfolgsgeschichte von → mehr lesen…

Telekom iPhone-Werbung gestoppt

Die aktuelle Werbung der Deutschen Telekom für das Apple iPhone wurde gerichtlich gestoppt.

Der Mitbewerber indigo Networks (Anbieter der Sipgate Internettelefonie-Anwendung) hatte gegen die Werbeaussage „freier Internetzugang mit unbegrenzter Datenflatrate“ geklagt. Damit hatte die Telekom den neuen Complete iPhone-Tarif beworben.
Das jedoch sei irreführend hat das Landgericht Hamburg befunden. Der Complete iPhone-Tarif sei weder „frei“ noch „unbegrenzt“. Denn bestimmte Nutzungsarten, wie VPN oder Chat, seien generell ausgeschlossen und bei Überschreiten festgelegter Downloadvolumen wird der Zugang erheblich gedrosselt.

Auch das Telefonieren über das Internet ist im Kleingedruckten des Complete iPhone-Tarif ausgeschlossen. Verständlich aus Sicht der Telekom. Die will natürlich von den Gesprächsgebühren profitieren.
Das wiederum paßt der Firma Indigo Networks nicht, da sie gerade die Beta-Version von Sipgate für das Apple → mehr lesen…

Merkel hat „Dachschaden“

An Merkels Arbeitsplatz, dem Kanzleramt in Berlin, treten 7 Jahre nach der Einweihung die ersten Mängel zu Tage.

So seien Schäden am Dach und den Fassaden festgestellt wurden. Glasscheiben müssen ausgetauscht werden.
Im Moment kann es durch die Mängel dazu kommen, daß Feuchtigkeit in den Bau eindringt.

Offenbar müssen die komplette horizontale Dachverglasung und Glasscheiben der sogenannten Wintergärten, die sich zwischen den einzelnen Gebäudeteilen befinden, ausgetauscht werden.

Die Ausbesserungsarbeiten sollen noch in diesem Monat beginnen und bis zum Frühjahr 2009 dauern. Die Kosten dafür müssen die Fassadenfirma bzw. der Glashersteller tragen, weil es sich um Reparaturen innerhalb der Gewährungsfrist handelt.

Wenn man doch alle Schäden im Kanzleramt so einfach und kostenneutral beseitigen könnte… 😉

Quelle: SPIEGEL → mehr lesen…

Die Flut der Mini-Notebooks

Die Netbooks kommen.

Zur Zeit scheint es in der Blogosphäre nur Thema zu geben: Die neuen Mini-Notebooks, durch Intel auch Netbooks genannt.

Alle Themen, die irgend etwas mit Mini-Notebooks zu tun haben, weisen sehr gute Zugriffsraten auf. Ein Blick auf den Blog-Spion von bloggerei.de bestätigt dies in eindrucksvoller Weise:

netbook.jpg

Die Hersteller haben den Trend natürlich längst erkannt und wollen die Lücke zwischen Handy und Notebook schnellstens mit der neuen Gerätegeneration schließen.
Asus machte mit dem Eee-PC den Anfang und hatte eigentlich Schulen als Hauptabnehmer im Blick. Schnell stellte sich jedoch eine große Nachfrage auch bei Privatpersonen und kleinen Unternehmen heraus. Die Kunden suchten nach kleinen und preiswerten Notebooks als Zweitgerät, vornehmlich zum Surfen im Internet.
Zur Zeit kämpfen mehrere Anbieter → mehr lesen…

Hätte man Eschede mit TGV-Technik verhindern können?

Heute jährt sich zum 10. Mal die ICE-Katastrophe von Eschede.

Nun wird von einigen Experten behauptet, daß der Unfall hätte verhindert werden können, wenn der ICE Technik des TGV an Bord gehabt hätte.

Der TGV (Train à Grande Vitesse), der französische Hochgeschwindigkeitszug, ging 1981 in Betrieb. 10 Jahre vor dem ICE der damaligen Bundesbahn (heute Deutsche Bahn AG).
Trotzdem, so sind sich Experten einig, hat der TGV in Punkto Sicherheit die Nase vorn. Hätte man die bewährte Technik des TGV auch im ICE verwendet, wäre die Katastrophe von Eschede mit hoher Wahrscheinlichkeit vermeidbar gewesen.

Alles über den ICE, Alles über den TGV*

Folgende Punkte sind im TGV besser:

  • Alle Wagen sind mit Vibrationsdetektoren ausgerüstet.
    Bei Störungen gibt es sofort
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