Innenminister wollen „Killerspiele“ verbieten

„Killerspiele“ sollen möglichst schnell verboten werden.

Das haben die Innenminister der Bundesländer und der Bundesinnenminister auf ihrer Konferenz in Bremerhaven beschlossen. Herstellung und Vertrieb von sogenannten „Killerspielen“ soll zukünftigt als Reaktion auf den Amoklauf von Winnenden untersagt sein.

Der Fall Winnenden ist bei weitem noch nicht aufgeklärt. Noch immer gibt es viele Rätsel um die Vorgänge des Amoklaufs im baden-württembergischen Winnenden. Bedenklicherweise hört man zu den Untersuchungsergebnissen (nicht Vermutungen!) so gar nichts mehr vom baden-württembergischen Innenminister. Sollen der Fall und die wahren Vorgänge totgeschwiegen werden?

Trotz dieser Umstände wollen jetzt Schäuble und seine Länderkollegen die richtigen Schlüsse aus Winnenden gezogen haben und beschließen ein schnellstmögliches Verbot dieser bösen „Killerspiele“. Jede Wette, daß die Herren Minister nicht mal wissen, welche → mehr lesen…

Winnenden: Nun neuer Tathergang präsentiert

Die Staatsanwaltschaft Stuttgart hat jetzt einen neuen Tathergang des Amoklaufs von Winnenden präsentiert.

Das Ende des Amoklaufs in einem Autohaus in Wendlingen soll sich doch ganz anders als ursprünglich von Polizei und  baden-württembergischem Innenminister behauptet abgespielt haben.
Demnach soll ein Polizeibeamter den Amokläufer Tim K. bereits vor dem Autohaus gestellt haben. Tim K. soll daraufhin seine Waffe auf die Straße abgelegt und die Hände über den Kopf erhoben haben. Der Polizeibeamte verließ daraufhin seine Deckung und ging mit der Waffe im Anschlag auf Tim K. zu. Dieser ergriff in diesem Moment wieder seine Pistole und eröffnete das Feuer auf den Polizeibeamten. Trotz des durch den Polizeibeamten erwiederten Feuers sei Tim K. die Flucht in das Autohaus gelungen.
Der Polizeibeamte soll → mehr lesen…

Rätsel von Winnenden

Wann werden endlich echte Ermittlungen aufgenommen?
Wann werden die Vertuschungsversuche der Behörden aufgedeckt?
Wann werden die Rätsel von Winnenden gelöst?

Beim Amoklauf von Winnenden wurden bis jetzt noch gar keine richtigen Ermittlungen aufgenommen und die Öffentlichkeit soll mit einer riesigen und von langer Hand vorbereiteten Märchenaktion getäuscht werden.

Zu viele Dinge, die so wie sie in den Medien und offiziellen Verlautbarungen abgelaufen sein sollen, können so nicht stattgefunden haben. Auf Radio Utopie gibts dazu einen sehr guten Beitrag, in dem die einzelnen Ungereimtheiten aufgezählt werden:

  • Fotos vom Ende des Tim K. (fehlende Kopfverletzung)
  • durch die Staatsanwaltschaft – in der Rechtsgeschichte bisher einmalige – unterlassene Obduktion der Opfer (so kann nie festgestellt werden, durch welche Kugeln sie starben)
  • übereinstimmende Aussagen von
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