E-Mails sicher verschicken in 3 Schritten

So sendet man sicher E-Mails mit dem Smartphone

Die Spionageaffäre rund um PRISM tobt noch immer in vollem Umfang und täglich kommen neue Details ans Licht. Fest steht dabei schon jetzt: Die USA haben uns flächendeckend überwacht und tun das noch immer. Und der deutsche Staat schaut diesem Treiben nicht nur zu, sondern hilft auch noch aktiv mit, die Daten der eigenen Bürger an fremde Mächte und deren Geheimdienste auszuliefern.
Die Regierung gibt sich ahnungslos und der BND streitet alles ab. Doch immer neue Enthüllungen beweisen die Zusammenarbeit des BND und des Verfassungsschutzes mit dem US-Geheimdienst NSA. Daß Kanzlerin, Kanzleramtsminister und Innenminister als zuständige Personen davon nichts mitbekommen haben wollen, ist eine dreiste Lüge und macht zudem wirklich Angst.

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PRISM, Tempora und die Auswirkungen

Ist das das Ende der Cloud?

Die in den letzten Tagen durch den NSA-Whistleblower Edward Snowden bekanntgewordenen Datenschutzverstöße und Spionageaktionen der USA gegen Jedermann, auch gegen scheinbar verbündete Staaten und Organisationen, wie Deutschland und die EU, läßt die Bundesregierung und die Bevölkerung erstaunlich ruhig. Warum?

Bei Großteilen der Bevölkerung mag es am mangelnden technischen Verständnis liegen. In der ZDF-Sendung „Markus Lanz“ vom 27,06.13 beispielsweise schien so etwas wie Einvernehmen darüber zu herrschen, daß man nur dann in die Spionagefänge der USA geraten kann, wenn man Bekannten oder Freunden eine E-Mail in die USA sendet. Das ganze Ausmaß der Überwachung wurde nicht mal in Ansätzen überblickt. Über Cloud-Dienste oder in den USA stationierten Servern der Firmen Apple, Facebook, Google oder Blackberry → mehr lesen…

Friedrich dankt den USA für die Überwachung mit PRISM

Bundesinnenminister Friedrich verteidigt die US-Spitzel.

Man ist ja von Bundesinnenminister (besser wäre wohl die Bezeichnung Überwachungsminister) Friedrich (CSU) einiges gewohnt und nimmt seine verbalen Verlautbarungen nur noch mit einem müdem Lächeln zur Kenntnis, weil sich die inhaltliche Auseinandersetzung mit dem Abgesonderten meist nicht lohnt.
Jetzt aber sorgt er mal wieder mit einem Paukenschlag für Aufsehen. Während sich alle Welt nach dem Bekanntwerden des NSA-Bespitzelungsprogramms PRISM über die USA aufregt, kann Friedrich darin nichts Verwerfliches erkennen. Im Gegenteil.
Friedrich weiß natürlich, daß es auch im Deutschland um den Datenschutz nicht besonders gut bestellt ist. Auch unter Schwarz-Gelb wurde der Schutz der Daten der Bürger immer weiter ausgehöhlt. Dafür seien nur die Vorratsdatenspeicherung, die Bestandsdatenauskunft, das Fluggastdatenabkommen mit den USA, der → mehr lesen…

Mehdorn versteht nur Bahnhof

Wie weltfremd kann eigentlich einer, wie Mehdorn sein?

Da leistet sich die Bahn einen der größten Datenskandale in der Geschichte der Bundesrepublik, spioniert quasi gewerbsmäßig seine komplette Belegschaft aus, aber Herr Mehrdorn ist sich keiner Schuld bewußt.

Lieber läßt Mehdorn seine Rechtsabteilung Blogger angreifen, die nur eh schon bei allen Medien bekannte und publizierte Fakten in ihrem Blog verbreiten. Wahrscheinlich sieht man in dem lästigen Internet-Zeugs den kleinsten Gegner.
Von viralem Marketin und PR-Arbeit bzw. -Desaster haben die Strategen aus dem Bahn-Tower am Potsdamer Platz offenbar noch nie etwas gehört. Aber das werden sie jetzt ganz schnell lernen. Das mediale Echo auf die Abmahnung von netzpolitik.org war ja immens und ist es immer noch.

Dabei hätte die Bahn soviel → mehr lesen…

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