Ukraine-Krieg – das muss man bei der Aufnahme von Flüchtenden beachten

Geflüchtete aus der Ukraine brauchen unsere Hilfe, dabei sollte man jedoch einiges beachten.

Der völkerrechtswidrige Überfall von Putins Russland auf die Ukraine ist eine Zäsur in der jüngeren europäischen Geschichte. Die Brutalität gegen Menschen und Material ist unfassbar, die Zerstörungen von ukrainischen Städten und Dörfern kann man sich hierzulande kaum vorstellen. Will man etwas davon erfassen, dann muss man sich Deutschland 1945 nach dem Ende des 2. Weltkrieges wieder vor Augen führen, um einigermaßen zu begreifen, was der Angriffskrieg der Russen für die Menschen in der Ukraine im realen Leben bedeutet. Und selbst dann bleibt es immer noch in der ganzen Tragweite unvorstellbar.

Putin wird für dieses Verbrechen eines Tages bezahlen müssen. Entweder landet Putin wegen seiner Kriegsverbrechen vor dem → mehr lesen…

Die Deutsche Bahn – ein europäisches Unternehmen

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Europa, das sind vor allem die Menschen. Die Bahn und ihre Mitarbeiter verbinden sie miteinander.

In dieser Woche findet in 28 Teilnehmerländern die Wahl zum neuen Europa-Parlament statt, in Deutschland sind die Menschen am Sonntag aufgerufen, ihren Stimme abzugeben.

So profan das klingt, so ist es doch eine große Errungenschaft und zugleich eine Erfolgsgeschichte – dieses Europa. Auch wenn die Briten beschlossen haben, diese Gemeinschaft verlassen zu wollen, ändert das nichts an der Tatsache. Viele andere Länder würden lieber heute als morgen der EU beitreten.
Seit über 70 Jahren sorgt diese einzigartige Gemeinschaft der Länder und Menschen dafür, dass es in Europa keinen Krieg mehr gab. Das gelingt ihr durch wirtschaftliche Zusammenarbeit zum Wohle vieler und durch die europaweite → mehr lesen…

Aktion Mensch: Begegnung

Wenn Menschen mit und ohne Behinderung aufeinander treffen.

Inklusion ist eine der großen Aufgaben unserer Gesellschaft in der heutigen Zeit. Der Umgang mit Menschen, die eine Behinderung haben, ist immer noch nicht so selbstverständlich, wie er eigentlich sein müßte.
Treffen Menschen mit und ohne Behinderung aufeinander, was im Alltag nur relativ selten vorkommt, jeder bleibt halt gern für sich, ist dieses Zusammentreffen von Verspannungen, Vorurteilen und Barrieren geprägt.

Inklusion

Das soll sich in Zukunft ändern. Inklusion beginnt zunächst im Kopf, und dann im Herz. Wer Menschen mit Behinderung als einen „normalen“ Teil unserer Gesellschaft begreift und wahrnimmt, hat auch keine Probleme mehr mit diesen umzugehen.

Am besten lassen sich Probleme und Vorurteile abbauen, wenn Menschen aufeinander treffen und sich miteinander → mehr lesen…