Der eigene Drucker als Fotodrucker

Fotos selbst auszudrucken, geht heute einfacher denn. Einige Tipps gibt es trotzdem zu beachten.

Fotos und Bilder umgeben uns heutzutage permanent. Im Geschäftlichen wie im Privaten. Der Urlaub ist gerade vorbei, die Kleinen hatten Geburtstag, die Hochzeitsfeier in der Verwandtschaft war wunderschön, Hunderte von Bildern liegen auf dem Smartphone und warten darauf, betrachtet zu werden.
Auch im Berufsalltag haben wir ständig mit zahlreichen Bildern, Fotos und Grafiken zu tun. Präsentationen, Flyer, Bilder für die Homepage, die Möglichkeiten sind geradezu unendlich.

Die Fotos und Bilder sich jedoch nur auf dem Smartphone oder dem Computer anzuschauen, ist nicht ausreichend. Es ist auf Dauer anstrengend, ermüdend und besonders im professionellen Bereich eher unpassend. Jedes Foto von einem Fotoservice entwickeln zu lassen oder eine → mehr lesen…

Kaffee ist ein Wachmacher fürs Büro

Langsam aber sicher werden die Tage spürbar kürzer. Der Herbst hat längst das Heft in der Hand und die dunkle Jahreshälfte legt sich über die Nordhalbkugel. Müdigkeit ist allenthalben zu spüren. Ein leckerer Kaffee ist deshalb gerade jetzt um so mehr gefragt.

Müdigkeit im Büro

Unlängst wurden die Uhren wieder zurück auf die Normalzeit gestellt, die Sommerzeit mit ihren langen hellen Abenden ist nun vorbei. Und auch am Morgen ist die Dunkelheit bereits voll zu spüren. Viele Arbeitnehmer müssen nun im Dunklen zur Arbeit fahren und kehren nach getaner Arbeit erst dann wieder nach Hause, wenn es bereits wieder dunkel ist.

Die Dunkelheit schlägt sich natürlich auch aufs Gemüt und viele schleppen sich noch reichlich verschlafen ins Büro. Ein Gähnen → mehr lesen…

WhatsApp wird kostenlos.

Der Messenger WhatsApp wird für alle kostenlos.

Alle Nutzer der äußerst beliebten App WhatsApp können aufatmen. Der exorbitant hohe Preis von 1 Dollar pro Jahr für den Messenger (0,89 Euro für User in Deutschland) soll demnächst entfallen, und das schon innerhalb der nächsten Woche.

Nach der Übernahme durch Facebook Anfang 2014 hat man sich zunächst auf die Weiterentwicklung und Ausbau des Dienstes beschränkt. Nun denkt man offensichtlich, daß man diesen Schritt erfolgreich umgesetzt hat und will die nächste Stufe zünden.

Mehr Werbung

Whatsapp will nach Aussage des Chefs, die „Kommunikation zwischen Unternehmen und Verbrauchern stärken“. Das heißt natürlich nichts anderes als das Erzielen von Einnahmen durch Werbeeinblendungen. Das Modell Facebook, kostenloser Dienst, dafür personalisierte Werbung durch Auswertung der Nutzerdaten, soll → mehr lesen…

Volkswagen: Der Abgas-Skandal geht weiter.

Der Skandal um manipulierte Abgaszahlen bei Volkswagen ist noch lange nicht ausgestanden. Verbraucher sollten jetzt ihre Rechte sichern.

Die Terroranschläge und die Jagd auf die Terroristen haben dafür gesorgt, dass der Abgasskandal des Automobilherstellers Volkswagen etwas aus dem Fokus der medialen Berichterstattung und damit aus dem Fokus der Öffentlichkeit geraten ist. Doch das bedeutet keinesfalls, dass es zu irgendeiner Lösung, Wiedergutmachung, Aufarbeitung und sonst etwas in dieser Richtung gekommen ist. Der Skandal schwelt munter weiter und täglich kommen neue erschreckende Details ans Tageslicht.

Manager wussten schon lange Bescheid

Nach Berichten des ZDF-Magazins „Frontal 21“ gibt es einen als „streng vertraulich“ markierten Aktenvermerk für den niedersächsischen Ministerpräsidenten Stephan Weil (SPD), sitzt von Amts wegen im VW-Aufsichtsrat, der den zeitlichen Ablauf der → mehr lesen…

Das griechische Desaster

Der mögliche Grexit wird vor allem eins: extrem teuer. Probleme wird er nicht lösen.

Die jüngsten Entwicklungen im Euroland Griechenland kommen einem endlosen Drama gleich. Mit dem Unterschied, daß es bei der griechischen Tragödie offenbar nur den Weg ins Verderben gibt, kurze Lichtblicke sind ausgeschlossen.

Früher wurde den Kindern noch das Märchen „Von einem, der auszog, um das Fürchten zu lernen“ erzählt. Heute müßte der Titel in „Von einer, die auszog, ein Land totzusparen und so das Fürchten lehrte“ umbenannt werden. Die Rede ist natürlich von Angela Merkel und ihrer Bundesregierung. Als Kanzlerin der stärksten Wirtschaftskraft im Euroraum hat sie selbstverständlich den größten Einfluß auf die Entscheidungen in der EU und im Euroraum. Ohne Deutschland geht da nichts. Und so → mehr lesen…

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