Günstiger Einbruchsschutz: Sicherheit für kleines Geld

Zuletzt sind die Zahlen der Einbruchdiebstähle und Einbruchversuche laut Kriminalstatistik erneut angestiegen. Vielen Menschen macht das Angst. Dabei geht es längst nicht nur um Hab und Gut. Die psychologische Belastung durch einen Einbruch ist oftmals das schlimmere Übel.

Mittlerweile gibt es viel Sicherheitstechnik, die auch durchaus effektiv sein kann. Vom autonomen Videoüberwachungssystem im Smarthome über Infrarot-Lichtschranken bis zu privaten Sicherheitsdiensten reicht das Spektrum der möglichen Schutzmaßnahmen. Allerdings haben sie alle ihren Preis. Doch nicht immer muss Einbruchsschutz teuer sein, um zu wirken. Auch günstige Tricks und Hilfsmittel können für mehr Sicherheit sorgen.

Mechanisch statt digital

Mechanische Schutzmaßnahmen sind meist günstiger als eine umfassende digitale Überwachung mit Sensortechnik. Und oftmals sind sie sehr wirkungsvoll. Einbrechern kommt es vorwiegend auf Schnelligkeit an. → mehr lesen…

Einbrüche in Deutschland – Müssen Bürger für ihre eigene Sicherheit sorgen

Viel wurde bereits in den vergangenen Jahren über die Einbruchzahlen in Deutschland diskutiert. Nachdem sie über einen Zeitraum von vielen Jahren stark gestiegen waren, konnte zuletzt zumindest eine Stagnation erreicht werden. Doch welche Aussichten gibt es für beängstigte Bürger, die ihre eigenen vier Wände schützen möchten? Wir haben einen genauen Blick auf dieses Thema geworfen.

Eine ständige Gefahr

In der Tat macht der Blick auf die absoluten Zahlen kaum Hoffnung. Alle zwei Minuten geschieht in Deutschland im Schnitt ein Einbruch. Und längst nicht nur verlassende Häuser im Dunkel der Nacht sind das Ziel der Täter. Unter dem Strich sorgen Aufklärungsraten von weniger als 10 Prozent ebenfalls dafür, dass der Ernst der Lage mehr und mehr erkannt wird. Gerade im Hinblick → mehr lesen…

Umfrage: Abwesenheit bloggen oder twittern?

Sollte man seine Abwesenheit bloggen, twittern oder bei Facebook bekanntgeben?

Die Frage stellt sich jedes Jahr aufs Neue: Sollte man in seinem Blog bekanntgeben, daß man im Urlaub ist? Sollte man twittern, daß man sich gerade auf dem Time Square befindet? Oder sollte man genau das unterlassen, weil diese Informationen für gewisse Zeitgenossen im wahrsten Sinne des Wortes sehr wertvoll sein könnten?

Viele Blogger tun es und weisen ihre Stammleser darauf hin, daß in den nächsten Wochen keine neuen Artikel erscheinen werden, weil der Jahresurlaub ansteht. Doch was als Service für die Leser gedacht ist, könnte schnell nach hinten losgehen. Über das Impressum oder den Angaben zur Domain beim jeweiligen Domainverwalter lassen sich sehr leicht persönliche Informationen zum Blogger ermitteln. → mehr lesen…