Endlich: Regierungs-Flugstaffel zieht komplett nach Berlin

Nach Eröffnung des neuen Großflughafens Berlin-Brandenburg-International (BBI) im Jahre 2011 soll die Flugbereitschaft der Bundeswehr komplett nach Berlin umziehen.

Bis dahin wird es allerdings weiterhin die kostenintensiven Leerflüge zwischen Köln und Berlin-Tegel geben. Denn zur Zeit ist es so, daß in Berlin von der Bundesregierung oder anderen berechtigten Stellen benötigte Maschinen leer vom Flughafen Köln-Bonn nach Berlin-Tegel fliegen, dort die Fluggäste aufnehmen und nach dem Ende des Auftrages auch wieder leer nach Köln-Bonn zurückfliegen. Ein Wahnsinn auf Kosten der Steuerzahler.
Leider ist es nicht möglich, daß schon jetzt die komplette Flugbereitschaft nach Berlin-Tegel umzieht, weil es u.a. an entsprechenden Hangars mangelt. Nach Schließung von Tegel (nach Tempelhof der letzte der alten Berliner Flughäfen) ein halbes Jahr nach der Eröffnung des → mehr lesen…

Olympia: China schickt Kinder an den Start

Offenbar ist die Medaillengier der chinesischen Führung so grenzenlos, daß selbst Kinder an den Start geschickt werden. Das ist regelwidrig und moralisch verachtenswert.

Als ob das noch nicht genug wäre, versucht China auch noch die Welt zu täuschen und fälscht Unterlagen und läßt belastende Unterlagen verschwinden.

Auslöser der Kritik sind die Zweifel an der Altersangabe für die chinesische Turnerin He Kexin. Laut der chinesischen Unterlagen soll sie 16 Jahre alt sein. Sie ist allerdings nur 1,42 m groß und wiegt 35 kg. Auch das Aussehen von He läßt an diesem Alter eher zweifeln.
Nun sehen chinesische Sportler immer etwas jünger aus, als sie tatsächlich sind, He Kexin sieht jedoch aus wie eine 12-Jährige. Wenn man nun noch etwas Toleranz walten → mehr lesen…

Lone Star übernimmt IKB-Bank – Steuerzahler darf bluten

Der US-Finanzinvestor Lone star übernimmt die IKB-Bank.

Für einen niedrigen 3-stelligen Millionenbetrag geht die auf Mittelstandfinanzierung spezialisierte IKB-Bank an Lone Star. Ursprünglich hatte die KfW, deren Tochter die IKB ist, auf einen Erlös in Höhe von 800 Mio. EUR gehofft.  Das kann sie sich nun abschminken.
Für die Angestellten soll sich vorerst nichts ändern. Lone Star will die Fokussierung der IKB auf den Mittelstand beibehalten und auch eigenes Kapital in die IKB stecken.

Es gibt allerdings einen großen Verlierer bei dem Vorgang: Den Steuerzahler!
Rund 8 Mrd. EUR hat die IKB-Krise diesen gekostet. Da nimmt sich der Verkaufserlös von ein paar Mio. doch ziemlich lächerlich dagegen aus.
In die Krise geraten war die IKB, weil sie sich am Markt → mehr lesen…

Bei Schulabbruch droht jungen Ausländern Ausweisung

In Berlin droht jungen Ausländern bei vorzeitigem Schulabbruch die Ausweisung.

Mit dieser Drohgebärde sollen ausländische Jugendliche zum Lernen motiviert werden.
Der neue „Anwendungshinweis“ zum Aufenthaltsrechts gilt schon seit März im Bundesland Berlin. Danach können Jugendliche ohne deutsche Staasbürgerschaft, die mindestens 16 Jahre alt sind, nur dann eine dauerhafte Aufenthaltsgenehmigung erhalten, wenn sie selbst für ihren Lebensunterhalt aufkommen können, einen Schulabschluß haben, in der Ausbildung sind oder Aussicht auf einen Ausbildungsplatz haben. Ohne diese Voraussetzungen kann eine Aufenthaltserlaubnis nicht erteilt werde, schon gar nicht eine Niederlassungserlaubnis.

In Berlin liegt die Quote der ausländischen Schulabgänger, die keinen Abschluß haben, bei 20 Prozent. Vielen von diesen landen über kurz oder lang bei Hartz4 oder werden kriminell. Diesen Mißstand will der rot-rote Senat nun → mehr lesen…

Datenskandal: Adressen von allen Deutschen im Umlauf

Der Skandal um den illegalen Handel mit privaten Adressen weitet sich aus.

Nach Aussagen von Datenschützern sind die Adressen der gesamten Bevölkerung der Bundesrepublik Deutschland im Umlauf. Darunter befinden sich auch Angaben zu hochsensiblen Aspekten.
So werden nach Aussage des schleswig-holsteinischen Landeszentrums für Datenschutz zur Zeit „etwa 10 bis 20 Mio. Kontodaten“ illegal gehandelt.

Benutzt werden diese Daten hauptsächlich zu Marketingzwecken, allerdings auch für unseriöse Praktiken, vorallem von Callcentern. Hier werden die angerufenen Kunden mit fingierten Glückspielteilnahmen und Aboverkäufen  abgeschöpft. Die vollständigen Angaben zu Adresse und Konto sind ja bekannt.

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Nun ist auch die Politik aufgewacht und fordert einen besseren Datenschutz. „Es gebe akuten Handlungsbedarf“ äußerte bspw. der SPD-Bundestagsfraktionssprecher Wiefelspütz. Allerdings nur bei der privaten Wirtschaft.

Hier lauert Big Brother,

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