Vodafone läßt Arcor verschwinden

Der Markenname Arcor wird verschwinden.

Ab 2009 werden alle DSL-Anschlüsse, die bisher unter der Marke Arcor vertrieben wurden, unter dem Namen der Konzernmutter vodafone vertrieben.
Im Laufe des nächsten Jahres werden auch alle Arcor-Ladengeschäfte unter dem neuen Namen weitergeführt. Der Name Arcor wird in 2009 komplett vom Markt verschwinden.

Mit dieser Maßnahme will sich vodafone verstärkt als Komplettanbieter in Sachen Telekommunikation präsentieren.

Arcor war 1998 von der Mannesmann AG (selbst mittlerweile von vodofone geschluckt) und der Deutschen Bahn gegründet wurden und zum größten Konkurrenten der Telekom herangewachsen. Arcor hatte am 30.09.08 2,9 Mio. DSL-Kunden, besaß damit einen Marktanteil von 14 Prozent und war nach der Telekom die Nummer Zwei im Festnetzgeschäft.

Für die Angestellten im Festnetzbereich von Arcor wird sich → mehr lesen…

Merkel widerspricht sich

Angela Merkel auf dem CDU-Parteitag in Stuttgart:

Viele Vorschläge, die gemacht wurden, widersprechen einander.
Manche widersprechen sich sogar selbst.
Spätestens da sollten wir widersprechen
.

Ich weiß ja nicht, was die da auf so einem CDU-Klassenausflug rauchen, aber gut scheint das Zeug auf keinen Fall zu sein.

Wie sonst kommt Frau Merkel zu diesen „klaren“ Worten zu Vorschlägen aus ihrer eigenen Partei, wie Deutschland mit den Auswirkungen der internationalen Finanzkrise umgehen könnte?

Die Politik der ruhigen Hand, im Fall von Angie schon der abgestorbenen, bringt uns jedenfalls nicht weiter. Ebenso wenig, wie ihr Versuch, das Thema Steuersenkung hinauszuzögern und so zum Wahlkampfthema für die Bundestagswahl in 2009 zu machen.

Vielleicht mal einen Kaffee trinken und aufwachen, Frau Merkel! → mehr lesen…

Frau Zypries hat eine helle Stunde

Frau Zypries will die Rasterfahndung von Flugpassagieren in Europa verhindern.

Die EU plant die dauerhafte Speicherung von Flugpassagierdaten. Nach dem Vorbild des Überwachungsstaates USA sollen bis zu 19 persönliche Daten des Fluggastes für bis zu 13 Jahre gespeichert werden. Als Begründung für diesen massiven Eingriff in die persönliche Freiheit des Einzelnen kommt natürlich das Totschlagargument Terrorbekämpfung.
Deutschland will diesen Wahnsinn jetzt nicht mehr mitmachen und setzt alles daran, daß die EU-Pläne gestoppt werden. Bundesjustizministerin Zypries kündigte an, entsprechende Beschlüsse der EU verhindern zu wollen.

Was immer Frau Zypries dazu gebracht hat, sich plötzlich für den Datenschutz einzusetzen, man kann ihr nur zu der Erkenntnis gratulieren unf hoffen, daß es nicht nur eine helle Stunde war, sondern von Dauer ist. Offenbar → mehr lesen…

Elke Heidenreich sendet jetzt im Internet

Elke Heidenreich wird ihre Buchempfehlungen ab sofort im Internet veröffentlichen.

Nach ihrem Rauswurf beim ZDF, hat Elke Heidenreich offenbar die Nase voll vom Fernsehen und gibt sich jetzt ganz modern. Auf litCOLONY.de wird in Zukuft ihre Literatursendung „Lesen!“ zu sehen sein. Heidenreich 2.0 sozusagen.

litCOLONY.de ist ein Literaturportal, das seinen Ursprung beim Kölner Literaturfestival „lit.Cologne“ hat. Schon bevor Eke Heidenreich beim ZDF rausgewurfen wurde, hatte man eine Zusammenarbeit mit ihr ins Auge gefaßt.
14 Sendungen sind zunächst geplant. Das Format der alten Fernsehsendung „Lesen!“ bleibt auch auf dem neuen Medium erhalten. Die Sendung kann man sich als Online-Video ansehen, mit dem Vorteil, daß man nicht von irgendwelchen Sendezeiten abhängig ist. Und da Literatursendungen im Fernsehen gern mal um Mitternacht herum → mehr lesen…

Subway schmeckt nicht Jedem

Vor allem einige Franchise-Nehmer haben schwer daran zu kauen.

Man kennt Subway als leckere Alternative zu den Burgerbratern wie McDonalds und BurgerKing. Es gibt statt Hamburger Sandwiches mit Belag nach Wunsch. Immer frisch zu bereitet und bei Ausnutzung diverser Gutschein- und Preisaktionen gar nicht mal so teuer. In den letzten Jahren sind die Subway-Filialen wie Pilze aus dem Boden geschossen und mittlerweile in fast jeder Innenstadt und an Bahnhöfen und Flughäfen zu finden.

Subway ist ein klassisches Francise-Unternehmen. Als Betreiber einer Subway-Filiale profitiere ich vom eingeführten Produkt, vom Markennamen, vom organisierten Wareneinkauf, von der Entwicklung der Produkte und von der zentral abgestimmten Werbung. Viele Aufgaben, die ein normaler Geschäftsinhaber beim Start seines Unternehmens leisten muß, bleiben einem Franchise-Nehmer erspart.
Das → mehr lesen…

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