8 Jahre Informelles.de

Im Juni 2007 ging Informelles.de an den Start.

Kaum angefangen, sind schon 8 Jahre vergangen. Der erste Blog-Eintrag datiert vom 10. Juni 2007 und beschäftigte sich mit den völlig übertriebenen Sicherungsmaßnahmen für den G8-Gipfel in Heiligendamm. Damals war ein gewisser Wolfgang Schäuble Bundesinnenminister. Der treibt noch heute sein Unwesen, auch die Kanzlerin ist noch immer im Amt. Und der dieser Tage durchgeführte G7-Gipfel (mit Rußland hat man auf Geheiß der USA vorerst gebrochen) auf Schloß Elmau in Bayern toppte alles bisher dagewesene an Sicherheitsfanatismus und Steuergeldverschwendung.

Rund 1.700 Artikel hier im Blog, 2.800 Kommentare, über 3.200 Tweets auf Twitter und zahlreiche Posts auf Facebook seit diesem 10.Juni 2007 konnten daran leider nichts ändern. Ganz ohne Wirkung sind die Blogs in → mehr lesen…

PKW-Maut verursacht Anlaufkosten von 447,9 Mio. Euro

Damit die PKW-Maut überhaupt starten kann, muß Deutschland knapp 450 Millionen Euro ausgeben. Deshalb wird auch der deutsche Autofahrer am Ende volle Maut zahlen müssen, ohne Senkung der Kfz-Steuer.

Verkehrsminister Dobrindt (CSU) will seine PKW-Maut mit allen Mitteln durchboxen, koste es, was es wolle. Das ist man den CSU-Anhängern, die lauthals nach einer Belastung der Ausländer als Wiedergutmachung für fällige Mautzahlungen von Deutschen auf der Fahrt in den Süden gerufen haben, schließlich schuldig.
Daß die einseitige Belastung von Ausländern gegen fundamentale Rechte verstößt und zurecht von der EU-Kommission geächtet wird, ignorieren Dobrindt und seine CSU geflissentlich. Schließlich ist das Teil der Strategie.

Schon immer träumte die CSU von einer PKW-Maut in Deutschland, bei der alle Autofahrer zur Kasse gebeten werden. → mehr lesen…

Smartwatches: Autofahrer riskieren Strafzettel

Die Nutzung von Smartwatches ist beim Autofahren verboten.

Smartwatches gibt es bereits eine ganze Weile. Nachdem Apple ebenfalls in dieses Marktsegment eingestiegen ist, hat es das Thema auch in eher oberflächliche Medien geschafft. Dort wird die Apple Watch als die große Erfindung nach der Entdeckung des Feuermachens gefeiert.

Doch ob die Smartwatches diesen Vorschußlorbeeren wirklich gerecht werden können und tatsächlich für eine digitale Revolution sorgen werden, können erst die kommenden Jahre zeigen. Im Moment werden die Uhren mit digitalem Mehrwert nur mehr oder weniger erfolgreich verkauft und nehmen den Kunden dann Probleme ab, die sie ohne Smartwatch gar nicht hatten. Die echte Killer-App, die eine Smartwatch zum Must-have für jedermann machen könnte, wird von Herstellern immer noch gesucht.

Strafzettel für → mehr lesen…

Die Bio International Convention 2015

Die Haupstadtregion auf der Bio International Convention 2015 in Philadelphia.

Vom 15. bis zum 18. Juni 2015 wird im Pennsylvania Convention Center in Philadelphia (USA) das größte globale Event der Biotechnologiebranche stattfinden: Die BIO International Convention.
Auf dieser weltgrößten und zudem auch einflußreichsten Biotechnologiekonferenz werden die leistungsstärksten Biotechnologie- und Pharmaunternehmen aus 65 Ländern der Welt teilnehmen.

Auch die Hauptstadtregion wird natürlich auf dieser für den deutschen Standort wichtigen Messe vertreten sein. Im Deutschen Pavillon, am gemeinschaftlichen Informationsstand der Länder Berlin und Brandenburg werden Aussteller und Vertreter der Wirtschaftsentwicklung über Produkte und Stärken von Unternehmen der Biowissenschaftsbranche in der Hauptstadtregion informieren. Interessenten haben hier die Möglichkeit sich zu informieren und spannende Diskussionen zu führen. Auch das immer wichtiger werdende Knüpfen von → mehr lesen…

Kommunen soll Finanzspekulation untersagt werden.

Freigabe des Schweizer Franken wurde auch für deutsche Kommunen zum Problem. Zukünftig sollen ihnen spekulative Anlageformen untersagt werden.

Mitte Januar löste die Schweizer Notenbank ein mittleres Erdbeben unter Spekulanten aus. Ohne vorherige Ankündigung wurde die jahrelang betriebene Kopplung des Schweizer Franken (CHF) an den Euro aufgegeben. Bis zum denkwürdigen 15. Januar 2015 unternahm die Schweizer Notenbank alle notwendigen Schritte, um jede Abweichung vom Wechselkurs des Franken zum Euro zu verhindern. Ein Euro entsprach bis dahin immer rund 1,20 CHF.
Doch am 15.01. gab die Schweizer Notenbank den Franken völlig überraschend frei. Der Kurs des Franken stieg daraufhin innerhalb weniger Minuten um 20 Prozent nach oben.

Anleger, die auf das Kurzverhältnis CHF zu Euro spekulierten und sich dabei nur um die → mehr lesen…

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