Österreich entschärft DSGVO.

In 4 Wochen tritt die DSGVO europaweit in Kraft. Österreich verringert nun drastisch die möglichen Strafen.

Ein Gespenst geht derzeit in der Wirtschaft um, und zwar sowohl in der Online-Wirtschaft als auch in den herkömmlichen offline Unternehmen. Dieses Gespenst hat einen Namen und der lautet: DSGVO. Das steht für Datenschutzgrundverordnung und die ist genauso sperrig, wie der Name verspricht.

DSGVO sorgt für Verunsicherung

Im Netz scheint es derzeit nur noch ein Thema unter Unternehmern zu geben. Die horrenden Sanktionen, die jedem Unternehmen drohen, wenn es die neuen Datenschutzverordnungen nicht haarklein umgesetzt hat, wenn die Datenschutzgrundverordnung am 25.05.2018 nach 2-jähriger Einführungsphase endgültig an den Start geht.

Über 30 Prozent der Unternehmen, so schätzt man, haben sich bislang überhaupt noch nicht mit → mehr lesen…

Aktienhandel – Risiko oder lohnende Geldanlage?

Das Interesse am Handel mit Aktien steigt kontinuierlich. Viele Verbraucher suchen nach lohnenden Anlagemöglichkeiten als Alternativen für Sparbücher und Sparverträge.

Investition mit niedriger Einlage möglich

Die meisten deutschen Privatinvestoren sind davon überzeugt, dass für den Aktienhandel sehr viel Kapital notwendig ist. Allerdings entspricht diese Vorstellung nicht immer der Realität. Fachleuten zufolge lässt sich auch mit geringen Einlagen eine hohe Rendite erwirtschaften. Mit der richtigen Strategie und einer sorgfältigen Finanzplanung stellen Aktien eine lukrative Geldanlage dar. Allerdings darf dabei nicht leichtfertig gehandelt werden, um größere Verluste zu vermeiden.

Die Zinsen, die heute für Spareinlagen auf Konten gezahlt werden, sind überall so gering, dass sich ein Festlegen des Kapitals nicht lohnt. Von Finanzexperten wird empfohlen, regelmäßig zu investieren. Aktien können heute praktisch → mehr lesen…

Teures Eigenheim? – So lassen sich Fehler bei der Immobilienfinanzierung vermeiden!

Der Erwerb einer Wohnung oder eines Eigenheims steht bei vielen Deutschen ganz oben auf der Wunschliste. Beim Immobilienkauf gibt es allerdings finanzielle Fallstricke, die es zu vermeiden gilt. Zu wenig Eigenkapital und unterschätzte Zusatzkosten stellen die Baufinanzierung oft auf den Prüfstand und können im Extremfall das Eigenheim gefährden.

Wie schützen sich Wohnungs­käufer und Bauherren vor Fehleinschätzungen ihrer finanziellen Situation?

Nebenkosten bei der Finanzplanung berücksichtigen

Viele Immobilienkäufer legen bei ihrer Finanzplanung nur den reinen Kaufpreis ihrer Immobilie zugrunde, ohne dabei die nicht unerheblichen Nebenkosten zu berücksichtigen. Allerdings schlagen gerade die Zusatzkosten, die beim Haus- oder Wohnungskauf fällig werden, mit hohen Summen zu Buche.

Beim Erwerb eines Eigenheims wird eine Grunderwerbssteuer berechnet. Diese beträgt abhängig vom jeweiligen Bundesland zwischen 3,5 bis 6,5 → mehr lesen…

Fairer Wettbewerb auf der Schiene: Transdev fordert gleiche Ampelschaltung für alle Bahnen

Die Deutsche Bahn Tochter DB Netz benachteiligt private Bahnen.

Deutschland ist Land, das über ein relativ dichtes Schienennetz verfügt. 35.000 Kilometer sind – trotz der zahlreichen Stillegungen in der Vergangenheit – derzeit als Eisenbahnstrecken verfügbar. Das klingt viel und das ist es auch. Mit diesem Netz sollte es eigentlich möglich sein, einen modernen, schnellen und pünktlichen Einbahnverkehr zu realisieren, auch wenn viele Regionen vom Fernverkehr oder Bahnverbindungen überhaupt abgeschnitten sind.

Trotz des großen Netzes hakt es immer wieder. Pendler, die tagtäglich auf die Eisenbahn angewiesen sind, können davon ein Lied singen. Verspätungen und Zugausfälle gehören inzwischen „zum guten Ton“ auf der Schiene. Sollte ein Zug tatsächlich einmal pünktlich sein, und das gar noch über einen längeren Zeitraum immer wieder, dann → mehr lesen…

Strom: Ein österreichisch-deutscher Vergleich

Entwicklung von Strompreisen in Österreich und der Bundesrepublik Deutschland

Strompreise in Deutschland und Österreich im Vergleich

Österreich

Die Strompreise sind seit Anfang 2009 an der Börse in Österreich gesunken und haben ihren Tiefpunkt 2016 erreicht. Seit 2017 steigt der Strompreis kontinuierlich an, trotzdem befindet sich der Strompreisindex (https://selectra.at/energie/tipps/strompreis/strompreisentwicklung) auf einem niedrigem Niveau (Stand 2017). Aktuell (2018) zahlen österreichische PrivatkundInnen zwischen 14 und 23 Cent pro kWh. Laut der Austrian Energy Agency befindet sich der Österreichische Strompreisindex (ÖSPI) auf seinem höchsten Stand seit Mai 2015 und erreicht im April 65,96 Punkte. Privatkunden können mit einem Anstieg der Strompreise rechnen.

Weitere Informationen gibt es hier:
https://selectra.at/energie/service/strompreis

Deutschland

Im Langzeitraum betrachtet, hat sich der durchschnittliche Strompreis für Haushalte seit der Öffnung → mehr lesen…

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