Teures Eigenheim? – So lassen sich Fehler bei der Immobilienfinanzierung vermeiden!

Der Erwerb einer Wohnung oder eines Eigenheims steht bei vielen Deutschen ganz oben auf der Wunschliste. Beim Immobilienkauf gibt es allerdings finanzielle Fallstricke, die es zu vermeiden gilt. Zu wenig Eigenkapital und unterschätzte Zusatzkosten stellen die Baufinanzierung oft auf den Prüfstand und können im Extremfall das Eigenheim gefährden.

Wie schützen sich Wohnungs­käufer und Bauherren vor Fehleinschätzungen ihrer finanziellen Situation?

Nebenkosten bei der Finanzplanung berücksichtigen

Viele Immobilienkäufer legen bei ihrer Finanzplanung nur den reinen Kaufpreis ihrer Immobilie zugrunde, ohne dabei die nicht unerheblichen Nebenkosten zu berücksichtigen. Allerdings schlagen gerade die Zusatzkosten, die beim Haus- oder Wohnungskauf fällig werden, mit hohen Summen zu Buche.

Beim Erwerb eines Eigenheims wird eine Grunderwerbssteuer berechnet. Diese beträgt abhängig vom jeweiligen Bundesland zwischen 3,5 bis 6,5 → mehr lesen…

Warum sich ein Eigenheim nicht mehr lohnt.

Entgegen landläufiger Meinung sind ein Eigenheim oder eine Eigentumswohnung als Altersvorsorge nur schlecht geeignet. Mieter stehen sich im hohen Alter besser.

Und das obwohl jede Bausparkasse das Gegenteil behauptet. Allerdings meint sie wahrscheinlich eher ihr eigenes Auskommen, als das des Kunden. Die aktuelle und/oder die geplante zukünftige Lebenssituation ihrer Kunden interessiert die Geldhäuser meist nicht bei ihren Empfehlungen zum Immobilienerwerb. Da wird die notwendige Altersvorsorge* zum Totschlagargument für jede weitere Diskussion.

Die Wahrheit zum Thema Traumhaus sieht allerdings anders aus:

  • Wertzuwachs ist meist nicht zu erwarten, die oftmals schlechte Lage ist durch nichts wettzumachen. Renditegewinne sind nur in Toplagen möglich, aber was heute eine Toplage ist, kann morgen schon out sein.
  • Alte Häuser sind meist ein energetisches schwarzes Loch. Nebenkosten
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