Googles erstes Handy heißt T-Mobile G1

Googles erstes Handy wird T-Mobile G1 heißen.

Das Handy soll heute in New York präsentiert werden. Hergestellt wird das G1 von HTC, einem bekannten Smartphone-Produzenten. Provider wird T-Mobile USA sein.

Auf dem G1 läuft Googles Betriebssystem Android. Auch viele andere Google Software-Anwendungen, wie Google Maps, StreetView und ein mobiles E-Mail-Programm, werden sich selbstverständlich auf dem Handy befinden. Ob das der Sicherheit dient, bleibt dahin gestellt.
Eine der wichtigsten Applikationen ist der Android Market. Zumindest aus der Sicht von Google. Sollen doch so ein „paar Dollar“ in die Kassen des Suchmaschinenprimus kommen. Im Android Market ist es ähnlich dem Apple Store beim iPhone möglich, Programme, Spiele und Unterhaltungssoftware zu beziehen und auf seinem T-Mobile G1 zu installieren. MP3-Musiktitel kann man aus → mehr lesen…

iPhone nicht für Firmen geeignet

Das Apple iPhone ist für große Firmen ungeeignet.

Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie von Berlecon Research in Zusammenarbeit mit dem Fraunhofer Institut.
Als Hauptpunkte nennt die Studie mangelnde Sicherheit und die kaum mögliche zentrale, firmenweite Administrator der iPhones. Diese funf Argumente sprechen gegen einen Einsatz des iPhones in großen Firmen:

  • Bindung an T-Mobile
  • Push-E-Mails und Synchronisation von Kontakt- und Termindaten nur über MS Exchange
  • zentrale Administration kaum möglich
  • eingeschränkte Sicherheit der Daten auf dem iPhone durch deaktivierbares Paßwort und Nichtvorhandensein einer Datenverschlüsselung
  • Abhängigkeit vom Apple Store und iTunes

Da wird Apple nochmal kräftig nachbessern müssen, um dem Blackberry von RIM auch nur ansatzweise Konkurrenz machen zu können. Daß Apple aber eines Tages wirklich auf die lukrativen Umsätze seines Stores → mehr lesen…

Sony ruft 440.000 Vaio TZ Notebooks zurück

Wegen Brandgefahr muß Sony weltweit 440.000 Notebooks der Vaio TZ-Serie zurückrufen.

Bei den Notebooks wurde eine fehlerhafte Verkabelung festgestellt. Ein Kabel zwischen dem Display und der Gehäuseunterschale kann sich abnutzen und so zu einem Kurzschluß führen. Dadurch kann es dazu kommen, daß die Geräte überhitzen und einen Brand auslösen.

Im Einzelnen betrifft das folgende Modelle: VGN-TZ100, VGN-TZ200, VGN-TZ300 und VGN-TZ2000 mit einem Herstellungsdatum zwischen Mai 2007 und Juli 2008.

Die Besitzer der Sony Vaios sind aufgerufen, ihren Vertragshändler aufzusuchen, um mögliche Schäden zu verhindern.

Quelle: FAZ → mehr lesen…

Fujitsu Siemens zeigt den AMILO Mini auf der IFA

Fujitsu Siemens Computers (FSC) präsentiert auf der IFA den neuen AMILO Mini.

FSC feiert sein neues Netbook AMILO Mini auf der diesjährigen IFA als ganz neue Produktklasse. Bis jetzt hatte FSC kein Netbook im Angebot.
Als besonderes Highlight verweist FSC auf die Möglichkeit, daß man das AMILO Mini individuell gestalten kann. Dazu stehen sechs verschiedene Cover zur Auswahl, fünf mit unterschiedlichen Farben und ein transparentes, in das sich ein Bild bis zur Größe von 23 x 17,5 cm integrieren läßt. Pfiffige Idee.

amilo-mini.jpg
Fotos: FSC

Die technischen Daten des neuen FSC Netbooks sehen so aus:

AMILO Mini Ui 3520

  • Display: 8.9’’ WSVGA (1024 x 600)
  • Prozessor: Intel® Atom™ Processor N270 (1,6 GHz)
  • RAM: 1024 MB DDR2 667 MHz
  • Festplatte: 60 GB
→ mehr lesen…

Neuartige Solarzellen mit höherem Wirkungsgrad

Die Freiburger Firma Concentrix Solar hat eine neuartige Solarzelle mit einem Wirkungsgrad von bis zu 36 Prozent auf den Markt gebracht.

Gewöhnlich haben Solarzellen nur einen Wirkungsgrad von 20 Prozent.  Durch diese Steigerung wächst die Stromausbeute deutlich. Erreicht wird diese Steigerung durch eine Bündelung des auftreffenden Sonnenlichts durch vorgeschaltete Linsen auf einen kleinen Fleck.

wintersonne
Foto: Bilderrampe.de

Durch diese Effizienzsteigerung könnte die Solarindustrie zusätzlichen Schub bekommen. Trotz der Umsatzsteigerungen der letzten Jahre, nicht zuletzt durch die von den Grünen initiierten staatlichen Förderungsmaßnahmen, leidet die Branche immer noch unter den hohen Erzeugungskosten. Solarstrom ist doppelt so teuer wie konventioneller Strom, hauptsächlich weil das für Solarzellen benötigte Silizium sehr teuer ist. Durch verbesserte Wirkungsgrade und materialsparende Techniken könnten die Erzeugungskosten gesenkt werden.
Mit → mehr lesen…

1 26 27 28 29 30 32