Spielen im Online-Casino – 5 Tipps für mehr Sicherheit

Casinos sind nach wie vor der Inbegriff des Glücksspiels. Allerdings hat sich im Laufe der Jahrzehnte einiges geändert. Während man früher für das ultimative Casinoerlebnis nach Nevada reiste, um in Las Vegas Casinos wie das weltweit bekannte MGM Mirage zu besuchen, sind es heute die Onlinecasinos, die mit ihren virtuellen Spieltempeln überzeugen. Mittlerweile gibt es unter den Online-Spielcasinos einige Big Player, die unvorstellbare Rekordsummen einnehmen. Im Jahr 2012 wurden online allein mit Poker weltweit rund 6,7 Milliarden US-Dollar eingespielt. Doch beim Onlinespielen sollten Casinoliebhaber einiges beachten. Leider tummeln sich einige schwarze Schafe unter den Anbietern, die mit kriminellen Machenschaften ihrer Kundschaft das Geld aus der Tasche ziehen. Mit ein paar Tipps kann die Sicherheit optimiert werden.

1. Tipp – Die → mehr lesen…

Internet-Drosselung bei Kabel Deutschland

Auch ältere Verträge sind betroffen.

Die Beschränkung der Internetzugänge auf ein bestimmtes Datenvolumen, nach denen die Zugangsgeschwindigkeit erheblich gedrosselt wird, greift immer weiter um sich. Nach der Telekom und O2 verschärft nun auch Kabel Deutschland die AGB.

Nach Informationen von golem.de werden derzeit alle Kunden der vodafone-Tochter Kabel Deutschland, die ihren Vertrag vor August 2009 abgeschlossen haben, angeschrieben und auf die Änderungen der AGB hingewiesen. Demnach gilt die sogenannte Filesharing-Regelung auch für diese alten Verträge.

Diese Filesharing-Regelung besagt, dass die Zugangsgeschwindigkeit ab einem Volumen von 10 GByte pro Tag gedrosselt wird. Bisher lag diese Grenze bei 60 GByte pro Tag. Außerdem wird von Kabel Deutschland darauf hingewiesen, dass der Internetzugang nicht für dauerhafte Serververbindungen oder Verbindungen von Standorten oder Telekommunikationsanlagen → mehr lesen…

ebay macht auf Pinterest

Frühjahrsputz bei ebay.

Wer dieser Tage die Startseite von ebay aufruft, dürfte ein kleines Wunder erleben. Statt der bisherigen mehr oder weniger geordneten Ansicht nach Kategorien, Schnäppchen und Angeboten, sieht man jetzt vor allem Fotos und Bilder. ebay ahmt den Pinterest Auftritt nach.

Produktsuche unübersichtlich

War die Übersichtlichkeit in der alten Form schon nicht immer zu einhundert Prozent gegeben, ist man jetzt zunächst von der Bilderflut geradezu erschlagen. Das Suchen nach der gewünschten Produktkategorie und dem exakten Produkt wird so zum Geduldsspiel.
Vor allem im Bereich der elektronischen Geräte hat ebay es eindeutig übertrieben. Sucht man beispielsweise nach der Konsole xbox one, bekommt auch die Ergebnisliste als völlig unübersichtlichen Fotokatalog.

Ein Vergleich der einzelnen Angebote, nach Preis, Zustand und Lieferumfang → mehr lesen…

Eltern haften nicht für ihre Kinder

BGH weist Filesharing-Klagen zurück

Der Spruch „Eltern haften für ihre Kinder“ hat schon auf den an Bauzäunen inflationär aufgehängten Schildern keine rechtliche Bedeutung, denn nur bei Verletzung der Aufsichtspflicht könnten die Eltern rechtlich belangt werden. Trotz aller Vorsichtsmaßnahmen können Kinder auf Baustellen gelangen. Doch dann hat der Baustellenbetreiber die Beweispflicht, dass er der Verkehrssicherungspflicht nachgekommen ist, sprich einen für Kinder unüberwindlichen Zaun aufgestellt hat. Mit dem erfolgten Eindringen der Kinder liegt das Problem eindeutig beim Baustellenbetreiber, und nicht bei den Eltern.

Und so verhält es sich auch bei volljährigen Kindern, die Software aus illegalen Tauschbörsen herunterladen. Die Eltern sind nicht grundsätzlich verpflichtet, die Kinder zu belehren, dass Tauschbörsen illegal sind. Dies müsse erst geschehen, wenn die Eltern Kenntnis davon haben, → mehr lesen…

Gericht stoppt Telekom Flatrate-Drosselung

Verträge mit Geschwindigkeits-Begrenzung sind unzulässig

Im März 2013 wurden die Pläne der Deutschen Telekom bekannt, in Zukunft nur noch DSL-Verträge mit der Option zur Geschwindigkeitsbegrenzung abzuschließen. Wer in den Augen des Magenta-Konzerns zu viel surft, dem soll der Internetzugang ab gewissen Schwellenwerten drastisch ausgebremst werden, beispielsweise ab 75 GB Surfvolumen im Monat auf lächerliche 384 KBit/s. Das hat mit einer Flatrate nichts mehr zu tun. Später ruderte die Telekom etwas zurück und versprach gedrosselte Geschwindigkeiten von 2 MBit/s, doch am Grundprinzip der Volumenbegrenzung wollte sie nichts ändern.

Doch jetzt wird die Telekom ihre Pläne wohl ändern müssen. Das Landgericht Köln hat entschieden, dass alle Verträge für Flatrates, die die Drosselung auf 384 KBit/s bzw. 2 MBit/s enthalten, unzulässig sind. Das → mehr lesen…

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