Aktiv werden bei einer Strompreiserhöhung

Strompreisvergleich und Anbieterwechsel können sich lohnen.

Das Thema der Preisentwicklung auf dem Energiesektor ist in den letzten Jahren immer stärker in das öffentliche Interesse gerückt. Gerade in Hinblick auf die rasant gestiegenen Energiekosten in den Privathaushalten ist es wichtig, sich fundiert und umfassend mit diesem Thema zu beschäftigen, wenn man das Einsparungspotential nutzen will. Auf zahlreichen Informationsportalen erfahren Sie mehr zum Thema Stromvergleich.

Fast in allen Haushalten sind insbesondere die Stromkosten rasant gestiegen und Teuerungsraten im zweistelligen Bereich sind hier keine Seltenheit. Im Gegensatz zu den Heizkosten sind jedoch im Stromsegment die Möglichkeiten der Energieeinsparung in erster Linie auf den Einsatz von stromsparenden Geräten begrenzt, so daß sich schnell die Frage nach einem möglichen Anbieterwechsel stellt. Auch wenn der → mehr lesen…

EU-Kommissar Oettinger produziert heiße Luft

Subventionen für Strom aus Atomkraft, Kohle und Gas sind höher, als es Oettinger paßt.

Der Ex-Ministerpräsident von Baden-Württemberg und heutige EU-Kommissar für Energie, Günther Oettinger (CDU), produziert sich gern als Mann der klaren Worte, einer der klare Kante zeigt. Zum Thema Kante hätte er sich vielleicht vom Kantenspezialist Ostermann beraten lassen sollen, denn statt klarer Kante zeigt Oettinger eher Ecken und Ösen. Und statt klarer Worte produziert Oettinger eher heiße Luft. Nichts, was Oettinger in zahlreichen gestammelten Reden, wenn es ganz hart kommt, tut er das auch noch in sagenhaft schlechtem Englisch, zum Besten gibt, sollte man ungeprüft stehen lassen. Allzu oft haben die von Lobbyisten darin platzierten „Fakten“ mit der Wirklichkeit nichts zu tun.

Auch beim Thema „Förderung der → mehr lesen…

Röttgens Schatten auf der Solarenergie

Die geplanten Kürzungen bei Photovoltaikanlagen sind ein Kahlschlag für die Branche.

Dieser Tage jährt sich der Super-GAU in der Atomanlage Fukushima. Die Unbeherrschbarkeit der Kernernergie wurde der Welt dramatisch vor Augen geführt. Ein „kleines“ Beben, eine Tsunami-Welle und vorbei war es mit der so „sicheren und sauberen“ Atomenergie. Das einzig sichere an der Atomkraft ist die Unsicherheit. Selbst die bisher so technikgläubigen Japaner mußten diese Erkenntnis mittlerweile bitter einsehen. Unter den Folgen des GAUs wird das Land noch Jahrzehnte zu leiden haben.

Auch Deutschlands Regierung mußte sich dem Druck aus der Bevölkerung beugen und die gerade noch beschlossene Verlängerung der Laufzeiten der deutschen AKW wieder kippen. Der Ausstieg aus der Atomenergie wurde von Merkel als ihre neue Idee verkauft. → mehr lesen…

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