Der neue Überwachungswahn!

CSU und CDU übertreffen sich gerade darin, wer die meisten Überwachungsmechanismen im öffentlichen Raum fordert. Unser aller Freiheit bleibt dabei auf der Strecke.

Die Vorgänge am Berliner Breitscheidplatz kurz  vor den Weihnachtsfeiertagen waren eine Zäsur für Deutschland. Ein Terrorist versuchte mit Hilfe eines Sattelschleppers möglichst viele Menschen auf brutale Weise zu ermorden. Dafür fuhr er mit einem gestohlenen LKW durch die Menschenmenge auf dem Weihnachtsmarkt rund um die Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche im Berliner Stadtteil Charlottenburg-Wilmersdorf, dem alten Herzen Westberlins. Der Terror hatte die Hauptstadt erreicht und der Terrorist konnte entkommen.

Politische Reaktion

Die Satire-Zeitung Titanic titelte bewußt provokant „Hurra, der Terror ist endlich da!“, und da steckt eine ordentliche Portion Wahrheit drin. Endlich konnten die rechtspopulistischen Kräfte in diesem Land, wie AfD, → mehr lesen…

Was sind Prepaid-Kreditkarten und wie funktionieren sie?

Wer eine Kreditkarte haben will, braucht ein festes Einkommen und eine saubere Schufa. Liegen diese Voraussetzungen nicht vor, dann gibt es auch keine Kreditkarte. Trotzdem ist es möglich, eine Kreditkarte zu bekommen. Es handelt sich dabei um Prepaid-Kreditkarten. Jeder bekommt eine solche. Keiner wird abgelehnt. Allerdings gibt es eine Einschränkung.

Was nutzen Prepaid-Kreditkarten?

Prepaid-Kreditkarten funktionieren im Prinzip wie ein Prepaid Handy, nämlich auf Guthabenbasis. Das ist auch der Grund, warum keine Ablehnung erfolgt. An die Kreditkarte ist ein Konto gekoppelt, das zunächst aufgeladen werden muss. Im Rahmen dieses Guthabens kann die Prepaid-Kreditkarte wie eine herkömmliche Kreditkarte genutzt werden. Es fehlt lediglich das Verfügungslimit und die Hochprägung. Vereinzelt gibt es Anbieter von Prepaid-Kreditkarten, die gleichzeitig ein Girokonto zur Verfügung stellen. Das → mehr lesen…

Softwarelösungen für die Personaleinsatzplanung made in Germany

Eine softwarebasierte Personaleinsatzplanung ist zeitgemäß und spart Zeit und Geld.

Die Arbeitswelt hat sich in den letzten Jahren sehr gewandelt. Früher war es ganz normal, bei einem Arbeitgeber von der Lehre bis zur Rente sein Berufsleben zu verbringen, und ebenso so üblich war eine starre Arbeitszeit von 09 Uhr bis 17 Uhr von Montag bis Freitag. Flexibilität in der Einsatzplanung war nicht nur weitgehend unüblich, sie wurde sogar geradezu als störend empfunden.

Die moderne Arbeitswelt kommt ohne Flexibilität gar nicht mehr aus. Und diese Flexibilität in Bezug auf die Arbeitszeiten wird heutzutage von jedem Arbeitnehmer und jeder Arbeitnehmerin verlangt, besonders wenn sie in Branchen, wie der Gastronomie, der Hotellerie und in den zahlreichen Service-Unternehmen, arbeiten wollen.

Personaleinsatzplanung

Flexibilität wird aber → mehr lesen…

Vom Mitarbeiter zur Führungskraft

Was macht einen guten Chef aus?

Nicht jeder, der durch seine fachliche Qualifikation in eine Führungsposition kommt, ist auch automatisch ein guter Vorgesetzter. Häufig fehlt es an der Kompetenz, ein Team zu leiten, die Stärken seiner Mitarbeiter zu erkennen und im Sinne der Unternehmensziele einzusetzen. Gefragt sind Empathie und Authentizität. Nur so lassen sich Mitarbeiter motivieren. – Mitarbeiterführung kann man lernen. In speziellen Seminaren wird genau das Know-how vermittelt, das eine gute Führungskraft ausmacht.

Neue Rolle – neue Kompetenzen

Gerade wenn ein fachlich versierter Mitarbeiter neu mit Führungsfunktionen betraut wird, ist es nicht selbstverständlich, dass er diese Rolle „aus dem Stand heraus“ meistert. Soziale Kompetenz ist nicht angeboren, sie muss erlernt werden. Im besonderen betrieblichen Umfeld, das durch vielfältige → mehr lesen…

Verbraucherbildung – nie war sie so wichtig wie heute.

Besonders Kinder und Jugendliche benötigen frühzeitig Aufklärung zum Umgang mit Konsum.

Der Fetisch „Wachstum“, der von so ziemlich alle politischen Parteien genüßlich gepflegt wird, erfordert vom Verbraucher, daß er schlicht immer mehr verbraucht. Der private Konsum in Deutschland soll möglichst stetig erhöht werden, auf keinen Fall aber absinken. Das soll die Binnenkonjunktur ankurbeln und so zu weiterem Wachstum führen, der wiederum den Konsum ankurbeln soll.

Ein Teufelskreis, der irgendwann zwangsläufig zum Stillstand kommen muß, denn ein endloses, unbegrenztes Wachstum kann es nicht geben. Auch wenn es dieser Tage in den deutschen Innenstädten nicht danach aussieht, schließlich brummt in den Adventswochen das Weihnachtsgeschäft auf Hochtouren, erkennen die ersten Politiker die Endlichkeit des Wachstums an.

Doch noch haben wir dieses Stadium nicht → mehr lesen…

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