Noch ein Paket für Blogger
Verdammt schon wieder so eine Aktion mit Paketen für Blogger:
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Infos für dich aus Politik & Gesellschaft
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Die griechische Insel Lesbos will den Begriff „Lesbe“ per einstweiliger Verfügung verbieten lassen.
Einige Bewohner von Lesbos wollen die Verwendung von „Lesbe“ oder „lesbisch“ als Bezeichnung für homosexuelle Frauen unterbinden. Sie wollen sich damit gegen die willkürliche Nutzung des Namens ihrer Heimat wehren. Sie fühlen sich beschämt, wenn sie angeben, woher sie stammen, weil in der ganzen Welt der Name ihrer Insel als etwas anderes gedeutet wird.
Der Antrag auf eine einstweilige Verfügung wird am 10. Juni in Athen entschieden.
Der Begriff „Lesbe“ ist eng mit der griechischen Insel Lesbos verbunden. Hier lebte die Dichterin Sappho, die in ihren Gedichten homosexuelle Themen anklingen ließ. Deshalb wird seit den 60er Jahren des vergangenen Jahrhunderts der Begriff „lesbisch“ für homosexuelle Frauen verwendet. → mehr lesen…
Die Gewerkschaft verdi sagte im Interview mit Frontal21:
IKEA verlangt alles von den Mitarbeitern: absolute Flexibilität, körperlichen Einsatz bis zur Erschöpfung, Krankheit wird kaum akzeptiert. Da sind wir fast schon wieder im Frühkapitalismus angelangt.
Die Liste der Verfehlungen von IKEA ist laut verdi lang:
Batman, Barbie und Co. sollen nicht mehr in den Iran dürfen.
Der iranische Generalstaatsanwalt hat jetzt ein Importstop für westliches Spielzeug gefordert. Solange dieses unkontrolliert importiert wird, könne es keine eigenständige Kultur geben, so sein Statement.
Auch Filme und Computerspiele sollten kontrolliert werden.
Die Barbie-Puppen wurden schon in der Vergangenheit öfters von den islamischen Führern kritisiert. Meist ging es um die „freizügige und aufreizende“ Kleidung der Puppe. Deshalb hatte es bereits extra für den iranischen Markt eine gemäßigte Version gegeben. Verkauft hat sich diese allerdings nicht so gut.
Wie schwach bzw. beschränkt müssen eine Religion oder eine politische/religiöse Führung denn sein, wenn sie Angst vor Kinderspielzeug haben? → mehr lesen…
Nach Recherchen der ARD müssen Mitarbeiter der Kirchen zusätzlich zu ihrem Einkommen regelmäßig Hartz IV-Leistungen beantragen. Bei der Diakonie bspw. werden Verträge gleich auf 75 Prozent begrenzt.
Arbeitnehmervertreter sprechen von „Dumpinglöhnen“ statt christlicher Nächstenliebe. Sie werfen den Kirchen vor, die Lohnspirale bewußt nach unten zu treiben.
Die Kirche verwendet ihre Macht, um Dumpinglöhne durchzusetzen. Alle Welt rege sich über Lidl und Aldi auf, aber die Kirche ist schlimmer,
sagt Wolfgang Lindenmaier, Mitarbeitervertreter in der bundesweiten arbeitsrechtlichen Kommission der Diakonie.
Da in der Diakonie und anderen Einrichtungen der Kirchen nur ein Bruchteil der Kirchensteuern ankommen, kann man auch gleich aus der Kirche austreten*.
Quelle: SPIEGEL online
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