Kampf für Verbleib von Eisbär Knut in Berlin

„World of Animals“ kämpft für den Verbleib von Eisbär Knut im Zoo Berlin.

Mit der Aktion „Knut – Forever in Berlin“ sollen ausreichend Unterschriften von Knut-Fans gesammelt werden. Damit soll der Umzug von Knut nach Neumünster verhindert werden.

Der Zoo Neumünster verlangt offenbar die Übersiedlung, weil Knut der erste Nachkomme von Eisbär Lars ist, der als Leihgabe vom Zoo Neumünster im Zoo Berlin für Nachwuchs sorgen sollte, was ja auch bestens gelungen ist.

Die Argumente von World of Animals für Knuts Verbleib sind:

  • Knut sei wegen der Handaufzucht auf die Menschen imBerliner Zoo fixiert.
  • Die Interaktion mit den Besuchern ist wichtig für ihn.
  • Er ist ein Publikumsmagnet.
  • Knut ist eine Ikone für die Zoo-Besucher.
  • Er ist ein wichtiges Wahrzeichen der
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3000 Nackte in Wiener Stadion

Spencer Tunick hat wieder einmal eine seiner berühmten Installationen mit Nackten durchgeführt.

Diesmal trafen sich 3000 nackte Frauen, Männer und Kinder im Ernst-Happel-Stadion in Wien und ließen sich zu einer riesigen Freiluftinstallation arrangieren.

Dabei werden auf Anweisung des Fotografen und seiner Assistenten immer wieder neue Positionen eingenommen und Tunick macht seine berühmten Fotos und teilweise auch Videos. Das Ganze geht über mehrere Stunden so.

My Nude – VIEW Photography*

Als Lohn erhalten alle Teilnehmer ein von Tunick signiertes Foto. Sonst gibt es nichts außer dem Gefühl, dabei gewesen zu sein.

Auf FAZ.NET berichtet die Redakteurin Katrin Hummel, wie man sich als Teil dieser Kunstaktion fühlt und wie diese Fotosession ablief.

Und falls jemand auch mal dabei sein möchte: Mehr Infos → mehr lesen…

Informelles macht Frühjahrsputz

Nach knapp einem Jahr war es Zeit für etwas Neues.

Alles Neu macht der Mai: Informelles erscheint ab sofort mit neuem Theme.

Die Optik ist, wie ich finde, viel besser als das alte Theme, die Navigation ist erheblich einfacher geworden und die neue Schriftart erleichtert das Lesen der Artikel. Auch die gravierenden Unterschiede zwischen der Hauptansicht und dem Einzelartikel sind nun endlich verschwunden.

Ich hoffe, das neue Informelles kommt gut an- wie findest Du es? → mehr lesen…

Ausländische Akademiker werden als ungelernt eingestuft

Deutschland verschwendet wichtige Ressourcen, indem Zuwanderer mit akademischer Qualifikation weit unter ihren Fähigkeiten beschäftigt werden.

Während überall über den Fachkräftemangel in Deutschland geklagt wird, werden Migranten mit Qualifikationen vom Arbeitsvermittler als „ungelernt“ abgestempelt. So kommt es nicht selten vor, daß z.B. russische Ärztinnen als Putzfrau oder iranische Ingenieure als Hausmeister arbeiten müssen. Nein, es scheint sogar die Regel zu sein. Grund hierfür sind die mangelden Anerkennungsmöglichkeiten und fehlende Integrationsprogramme.
Das hat jetzt die Studie „Waste Brain“ im Auftrag des Vereins „Tür an Tür Integrationsprojekte“ aufgedeckt. Für diese Studie wurden152 Zuwanderer befragt mit dem erschreckenden Ergebnis, daß von den 86 Prozent, die eine über eine Ausbildung oder ein abgeschlossenes Studium verfügen, nur knapp 16 Prozent einen Arbeitsplatz in ihrer Branche haben. → mehr lesen…

Massive Kritik an Diätenerhöhung wächst

Die beabsichtigte zweite Diätenerhöhung in kurzer Zeit stößt nun auch bei den Bundestagsabgeordneten auf massive Kritik.

Viele Abgeordnete waren offenbar selbst überrascht vom Vorstoß ihrer Fraktionsführung. Sollte die nächste Diätenerhöhung doch erst 2010 erfolgen, wie es der Ende vergangenen Jahres mühsam gefundene Kompromiß vorsah.
Nun formiert sich erster Widerstand aus den Reihen der Abgeordneten. Die schleswig-holsteinische Landesgruppe in der SPD-Bundestagsfraktion will der Anhebung der Abgeordnetenbezüge ab 2009 nicht zuzustimmen. Auch Abgeordnete der SPD aus Hessen, Bayern und Nordrhein-Westfalen wollen gegen die Erhöhung stimmen. Aus der CDU/CSU-Fraktion hat sich immerhin schon ein Abgeordneter gefunden, der mit der außerplanmäßigen Diätenerhöhung nicht einverstanden ist.

Quelle: Financial Times Deutschland

Da haben wohl doch noch einige Abgeordnete der Koalitionsparteien ein Ohr am Volk und haben → mehr lesen…

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